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Pressemitteilung vom 10.10.2011

Planmäßiger Fortschritt in der Waschmühle

Stadtvorstand überzeugt sich von laufenden Sanierungsarbeiten

Zu einer Ortsbegehung im Kaiserslauterer Freibad Waschmühle haben sich heute Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel sowie die Beigeordneten Joachim Färber und Peter Kiefer getroffen. "Wir sind voll im Zeitplan", zeigten sich die drei Vertreter des Stadtvorstandes zufrieden. "Wir hoffen nun auf ein frühzeitiges Ende des bevorstehenden Winters, damit die Arbeiten auch weiterhin so gut vorangehen können. Derzeit sind wir sehr zuversichtlich, dass die Waschmühle zum Start der Freibadsaison im Sommer 2012 wieder geöffnet werden kann."

Seit Juni 2011 wird in der Waschmühle die Chlorgasanlage saniert. Damit das Bad im kommenden Sommer wieder zahlreiche Besucherinnen und Besucher empfangen kann, laufen die Arbeiten auf Hochtouren: notwendige Leitungen durch den Beckenboden wurden bereits verlegt, aktuell sind die Beschichtungsarbeiten sowie die Errichtung der drei Technikmodule in vollem Gange. Zwei der drei Module sind bereits im Rohbau fertig gestellt. Das Becken wird durch den Einbau der Technikmodule in sieben Zonen unterteilt, in denen eine geregelte Desinfektion stattfindet. Das Beckenwasser der jeweiligen Bereiche wird in das entsprechende Modul eingesaugt und die Wasserqualität mit Hilfe einer vollautomatisierten Mess- und Regelungsanlage analysiert. Das Wasser durchläuft eine Scheibenfilteranlage und wird nach Erfordernis mit Chlor angereichert und über ein Leitungssystem dem jeweiligen Beckenbereich wieder gleichmäßig verteilt zugeführt. Durch diese gleichmäßige Verteilung des gechlorten Wassers wird die Wasserqualität der Waschmühle ein sehr gutes Niveau erreichen.

Die Stadtverwaltung geht davon aus, dass die Arbeiten bis Mitte November fortgeführt werden können. Dann muss das Becken geflutet werden, um Frostschäden zu verhindern. Sofern es die Witterung zulässt, soll das Wasser Ende Februar 2012 dann wieder abgelassen, das Becken gereinigt und die anstehenden Arbeiten fortgesetzt werden. Die erforderliche Technik wird während der Winterzeit eingebaut.



Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 10.10.2011