Achtung! Diese archivierte Pressemitteilung könnte inhaltlich veraltet sein

Bitte beachten Sie, dass Sie sich gerade im Pressearchiv befinden. Die hier verfügbaren Pressemitteilungen könnten veraltete oder nicht mehr relevante Informationen enthalten.

Das Pressearchiv soll vergangene Pressemitteilungen für historische und archivarische Zwecke speichern, weswegen die Inhalte archivierter Pressemitteilungen im Nachgang auch nicht mehr verändert werden.

Wir empfehlen Ihnen, dies bei der Nutzung des Archivs zu bedenken und bei Bedarf die Aktualität der Informationen zu überprüfen.

Pressemitteilung vom 12.09.2011

Am Mittwoch, 07. September 2011, überreichte Nicole Brisch vom Freundeskreis der Röhmschule Kaiserslautern im Beisein von Schuldezernent Joachim Färber einen Scheck in Höhe von 500 Euro an den Geschäftsführer des DRK Kaiserslautern, Marco Prinz. Mit dem Spendenbetrag sollen bedürftige Kinder aller Nationen in Kaiserslautern gefördert werden. Die Spende ist ein Teilerlös des Schulfestes, das in diesem Jahr unter dem Motto „Die Welt zu Gast in der Röhmschule“ stand. „Das Engagement der Schulgemeinschaft ist sehr lobenswert und zeigt die gelebte Integration und Akzeptanz der Vielfalt der Menschen auf der Welt“, freut sich Joachim Färber über das Engagement der Schule. Er dankte allen Beteiligten für das vorbildhafte Verhalten.

Im Vorfeld des Schulfestes haben die Lehrerinnen und Lehrer, der Schulelternbeirat sowie der Freundeskreis der Röhmschule beschlossen, einen Teilerlös des Festes wohltätigen Zwecken zu spenden. „Integration ist kein Schlagwort für uns, Integration wird bei uns jeden Tag gelebt und ist für uns selbstverständlich“, erwähnt Klaus Greiner, Schulleiter der Grundschule Röhmschule. „Dank des großen Engagement der Eltern ist eine beachtliche Summe in die Spendenkasse des Freundeskreises geflossen“, lobt Nicole Brisch die Aktivitäten der Eltern. Marco Prinz erklärte: „Das Geld wird zu 100 Prozent den Kindern zugute kommen.“ Das DRK habe sich im Gegenzug ehrenamtlich am Schulfest beteiligt und sehe es als eine Aufgabe an, auch Kinder im Grundschulalter über Erste-Hilfe-Maßnahmen zu informieren.