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Leiter des Referats Tiefbau war 25 Jahre bei der Stadt Kaiserslautern
Heute wurde der Leiter des Referats Tiefbau, Günter Prokein, im Pfalzgrafensaal in den Ruhestand verabschiedet. Zunächst als Statiker beim Ingenieurbüro Weimar in Trippstadt tätig, trat Prokein 1981 bei der Straßenverwaltung Rheinland-Pfalz in den öffentlichen Dienst ein. 1992 fing er schließlich als Tiefbauingenieur bei der Stadt Kaiserslautern an, 2006 wurde er Leiter des Referates Tiefbau.
Oberbürgermeister Klaus Weichel ging in seiner Ansprache auf die städtebauliche Entwicklung Kaiserslauterns ein, die Prokein in den vergangenen 25 Jahren stark mitgeprägt habe. „Der Strukturwandel war in dieser Zeit unsere Hauptaufgabe. Die städtebaulichen Anforderungen an das neue Kaiserslautern mussten definiert und umgesetzt werden. Daran war das Tiefbauamt stets in wesentlichem Maße beteiligt“, so das Stadtoberhaupt. Als Beispiel nannte Weichel das „Mammutprojekt“ Neue Stadtmitte, und dabei insbesondere die Aufrechterhaltung des Verkehrsflusses während des Baus der Mall, die eine „Meisterleistung“ gewesen sei. „Allerbesten Dank für die geleistete Arbeit und alles Gute für den Ruhestand!“, so Weichel.
Für zehn Jahre gemeinsamer Arbeit bedankte sich auch Baudezernent Peter Kiefer bei dem scheidenden Referatsleiter, für den „stets fairen, offenen und vertrauensvollen Austausch“. Als Projekte, die Prokein maßgeblich mitgestaltet habe, nannte Kiefer etwa die Erschließung der Europahöhe oder des IG Nord, Prokein selbst erinnerte in seiner Dankesrede sodann auch an den Ausbau der Nordtangente. „Wir haben gemeinsam so einiges auf den Weg gebracht“, konstatierte der angehende Ruheständler zufrieden.
Ihre Glückwünsche überbrachten auch Personalchefin Beate Kimmel und der Personalratsvorsitzende Peter Schmitt.
Autor/in: Pressestelle
Kaiserslautern, 29.06.2017