Achtung! Diese archivierte Pressemitteilung könnte inhaltlich veraltet sein

Bitte beachten Sie, dass Sie sich gerade im Pressearchiv befinden. Die hier verfügbaren Pressemitteilungen könnten veraltete oder nicht mehr relevante Informationen enthalten.

Das Pressearchiv soll vergangene Pressemitteilungen für historische und archivarische Zwecke speichern, weswegen die Inhalte archivierter Pressemitteilungen im Nachgang auch nicht mehr verändert werden.

Wir empfehlen Ihnen, dies bei der Nutzung des Archivs zu bedenken und bei Bedarf die Aktualität der Informationen zu überprüfen.

Pressemitteilung vom 20.06.2017

Stadtradel-STAR Paul Junker ist überzeugter Radfahrer

Sein Anliegen: den Radverkehr weiterhin stärken und mit gutem Vorbild vorangehen

Aus dem Landkreis Kaiserslautern fahren jeden Tag rund 14.000 Menschen zur Arbeit in die Stadt Kaiserslautern, umgekehrt pendeln rund 4.000 täglich von der Stadt in den Kreis. Die allermeisten mit dem Auto, einige mit Bus und Bahn, nur wenige mit dem Fahrrad. Dabei ist die Stadt aus den meisten Richtungen über gut bis sehr gut ausgebaute Rad-, Wald- oder Wirtschaftswege zu erreichen.

 

Landrat Paul Junker ist überzeugter Radfahrer und seit nunmehr neun Jahren aktiver Teilnehmer am Stadtradeln-Wettbewerb der Stadt Kaiserslautern. Als diesjähriger Stadtradel-STAR im Aktionszeitraum vom 7. bis 27. Juni geht er mit bestem Beispiel in Sachen Radfahren voran: „Mein großes Anliegen als "Stadtradel-STAR" ist es, auf die guten Möglichkeiten des Alltagsradverkehrs zwischen Stadt und Kreis Kaiserslautern aufmerksam zu machen. Natürlich ist dies - aus vielerlei Gründen - nicht für die große Mehrzahl der berufstätigen Aus- und Einpendler auch tatsächlich immer machbar. Aber eines ist sicher: Es ginge deutlich mehr.“ Über die Seite www.stadtradeln.de informiert Junker in einem Blog regelmäßig über seinen Alltag mit dem Fahrrad.

 

Der Landrat fährt seit einigen Jahren jeden Tag mit seinem E-Bike von seinem Wohnort Hütschenhausen die 26 Kilometer zur Kreisverwaltung nach Kaiserslautern und wieder zurück, im Sommer wie im Winter. Lediglich bei Eis oder Schnee und zum Wochenende nutzt er das Auto für den Weg zur Arbeit. Für ihn ist das keine Last, es macht ihm täglich richtig Laune.

„Probieren Sie es doch einfach einmal aus, nehmen Sie, wo immer möglich, das Rad. Fangen Sie mit kleinen Strecken an, zum Beispiel, wenn Sie am Samstag- oder Sonntagmorgen Brötchen holen oder wenn Sie im Dorf oder in der Stadt etwas zu erledigen haben. Oder machen Sie mal einen reinen Fahrrad-Urlaub. Aber fragen Sie ruhig auch mal bei Ihrem Arbeitgeber nach, ob er nicht vielleicht sichere, wettergeschützte Fahrrad-Unterstellplätze ausweisen möchte oder gar für die Mitarbeiter, die gerne mit dem Rad zur Arbeit kommen würden, Umkleide- und Duschgelegenheiten schaffen könnte. Am Ende hätte auch die Firma etwas davon“, proklamiert der ambitionierte Stadtradel-STAR. In seinen Augen schaffen mehr Fahrradfahrer im Alltagsverkehr nur Gewinner, denn „es profitiert die Umwelt, der Geldbeutel wird geschont, die Fitness und damit die Gesundheit werden gesteigert, man ist zufriedener, es geht einem einfach rundum besser.“

 

Anmeldungen für die Aktion Stadtradeln können während des ganzen Aktionszeitraumes weiterhin vorgenommen werden. Einfach unter www.stadtradeln.de/kaiserslautern einloggen und mitmachen! Für die Förderung des Radverkehrs, für den Klimaschutz und für die eigene Gesundheit.

 



Stadtradel-STAR Paul Junker © Stadt Kaiserslautern

Stadtradel-STAR Paul Junker © Stadt Kaiserslautern

Autor/in: Nadin Robarge - Pressestelle

Kaiserslautern, 20.06.2017