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Pressemitteilung vom 12.06.2017

Dritter Gleichstellungs-Aktionsplan in Vorbereitung

Eingegangene Fragebögen werden derzeit ausgewertet

Unter Federführung der städtischen Gleichstellungsbeauftragten Marlene Isenmann-Emser wird derzeit  der „Dritte Kaiserslauterer Gleichstellungs-Aktionsplan“ aufgebaut. Wie bereits bei den beiden bisherigen Gleichstellungs-Aktionsplänen können und sollen sich daran alle relevanten Akteurinnen und Akteure beteiligen. Um deren Vorschläge und Ideen einzuholen, und ein Stimmungsbild im Stadtgebiet einzufangen, hat die Gleichstellungsbeauftragte im Januar einen Fragebogen rund ums Thema Gleichstellung aufgesetzt, der an insgesamt 209 Einzelpersonen und Institutionen versendet wurde, so etwa an Ratsmitglieder, Ortsvorsteher, Vereine oder soziale Einrichtungen.

„59 der Fragebögen wurden beantwortet zurück gesendet und werden nun ausgewertet“, berichtet Isenmann-Emser den Stand der Dinge. Die Ergebnisse sollen in den neuen Plan einfließen. „Was mich besonders freut: Zur aktiven Mitarbeit und Mitwirkung an der Umsetzung des Dritten Gleichstellungs-Aktionsplans haben sich 20 Personen gemeldet, die wir natürlich gerne in die Umsetzung einbeziehen werden. Mein Dank gilt allen, die sich an der Umfrage beteiligt haben.“

Der Gleichstellungs-Aktionsplan ist ein bewährtes Instrument, mit dem die Stadt die „Europäische Charta der Gleichstellung von Frauen und Männern auf lokaler Ebene“ bereits seit einigen Jahren erfolgreich in die Tat umsetzt. Gemeinsam mit vielen Bürgerinnen und Bürgern der Stadt sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadtverwaltung konnten nach dem Beitritt zur Charta im Jahr 2007 bereits zwei Gleichstellungs-Aktionspläne erfolgreich auf den Weg gebracht und evaluiert werden.

 

Kontakt

Marlene Isenmann-Emser

Willy-Brandt-Platz 1

67653 Kaiserslautern

Telefon: 0631 365 2350

Telefax: 0631 365 2339

marlene.isenmann-emser@kaiserslautern.de



Autor/in: Matthias Thomas - Pressestelle

Kaiserslautern, 12.06.2017