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Pressemitteilung vom 30.03.2017

Färber: „Offen und ohne Vorurteile aufeinander zugehen!“

Beigeordneter empfängt Schülergruppe aus Reims

Seit mehr als 40 Jahren unterhalten die Städte Kaiserslautern und Reims ein Austauschprogramm für Schülerinnen und Schüler. Beigeordneter und Schuldezernent Joachim Färber begrüßte die französischen Gäste heute im Rahmen eines kleinen Empfangs in der Stadt: „Diese Austauschprogramme ermöglichen Ihnen, liebe Schülerinnen und Schüler, wichtige Erfahrungen für Ihre Zukunft. In den heutigen Zeiten ist es unverzichtbar, offen und ohne Vorurteile aufeinander zuzugehen. Schüleraustausche wie diese hier legen den Grundstein für ein friedvolles Miteinander in Europa und weltweit“, so Färber. „Die deutsch-französische Freundschaft und Zusammenarbeit ist der Motor in der Europapolitik und gerade in politisch stürmischen Zeiten wichtiger denn je“, so Färber weiter. Er dankte der französischen Betreuerin, Frau Parkitny, ganz besonders, die mit ihren deutschen Kollegen seit Jahren das Austauschprogramm zwischen den beiden Städten so erfolgreich organisiert und Frau Bartenschlager vom Gymnasium am Rittersberg.

 

Färber führte aus, dass Kaiserslautern eine weltoffene und internationale Stadt ist. „Heute mit circa 100.000 Einwohnerinnen und Einwohnern, darunter 140 verschiedene Nationen, zählt Kaiserslautern zu den ‚kleinen Großstädten Deutschlands‘. Eine moderne und pulsierende Metropole in der Westpfalz, die zu einem wichtigen Wissenschafts- und IT-Standort, aber auch zu einem erstklassigen Bildungsstandort geworden ist“, berichtete der Beigeordnete. Er wünschte den Gästen einen schönen und unvergesslichen Aufenthalt. „Ihre Eindrücke und Einblicke, die Sie während Ihres Aufenthaltes erhalten, fördern sowohl Ihre Sprach-, als auch Ihre Sozialkompetenz. Sie lernen Land und Kultur näher kennen, haben die Möglichkeit Freundschaften zu schließen“, so Färber abschließend.



Die Gruppe vor dem Rathaus © Stadt Kaiserslautern

Die Gruppe vor dem Rathaus © Stadt Kaiserslautern

Autor/in: Sandra Janik-Sawetzki - Pressestelle

Kaiserslautern, 30.03.2017