Neujahrsempfang der Bau AG

Aufsichtsratsvorsitzender Färber und Vorstand Bauer ziehen positive Bilanz und stellen Investitionen von 14 Millionen in Aussicht

Eine positive Bilanz zog der Aufsichtsratsvorsitzende Joachim Färber gemeinsam mit Bau AG-Vorstand Thomas Bauer beim diesjährigen Neujahrsempfang der Bau AG. „Die Bau AG ist ein wichtiger strategischer Partner der Stadt und eine unverzichtbare Säule im Bereich Soziale Stadt. Die Vermietung von bezahlbaren Wohnungen an viele Menschen, die ein geringes Einkommen haben, ist ein Beitrag zum Erhalt des sozialen Friedens“, so Färber. Es gelte nun, den Erfolg im Jahr 2017 fortzusetzen. „In 2017 stehen im Mittelpunkt des Handelns der Bau AG zum einen die Verwirklichung des Projektes „Nils - Wohnen im Quartier“ und zum anderen die energetische Sanierung der Wohnhäuser St.-Quentin-Ring 38 bis 42“, berichtete Bauer. Die Bau AG wolle insgesamt rund 14 Millionen Euro in ihren Wohnungsbestand investieren, so der Vorstand.

 

Zu ihrem traditionellen Neujahrsempfang lud die Bau AG in diesem Jahr wieder ihre Geschäftspartner aus dem handwerklichen und unternehmerischen Bereich aus Kaiserslautern und Umgebung in die Geschäftsstelle in die Fischerstraße ein. In einem Rückblick stellte Bauer unter anderem die größte Einzelinvestition des vergangenen Jahres, mit 2 Millionen Euro die Sanierung der Hegelstraße 9, vor. Im Jahr 2016 hat die Bau AG ebenfalls mit dem Neubau eines Mehrfamilienhauses in der Goethe- und Hohlestraße begonnen. Hier werden im Wohnprojekt „Nils - Wohnen im Quartier“ 43 Wohnungen nach dem Vorbild des Bielefelder Modells entstehen. Darüber hinaus wurde ein Grundstück in der Friedenstraße mit vier abbruchreifen Gebäuden erworben. Der für 2017 geplante Neubau darauf, wird ebenfalls ein Nils-Projekt (Nachbarschaftlich, Inklusiv, Lebenswert, Selbstbestimmt) im Grübentälchen sein.

 

Nach den Worten von Bauer hat sich die Bau AG ein ehrgeiziges Programm für 2017 vorgenommen. „Mit den zahlreichen geplanten Vorhaben“, so Bauer, „stößt das Team der Bau AG aber auch an Kapazitätsgrenzen“. Ein solches Programm, mit dem Ziel Wohnanlagen aufzuwerten und zu einer attraktiven Stadtentwicklung beizutragen, lässt sich Bauer zufolge nur mit einem starken Team und mit zuverlässigen Partnern verwirklichen. Dafür bekam die Bau AG auch den Dank des Aufsichtsratsvorsitzenden Färber. „Die Bau AG schafft nicht nur Werte für ihr Unternehmen, sondern für die Stadt und ihre Menschen“, so Färber und dankte allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr Engagement und ihren Einsatz. Er lobte die Arbeit des Vorstandes und sei stolz, was hier für ein großes Pensum geschafft wurde. Auch Vorstand Bauer bedankte sich bei seinem Team.

Autor/in: Sandra Janik-Sawetzki - Pressestelle

Kaiserslautern, 20.01.2017