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Pressemitteilung vom 09.08.2016

Tipps zur Biotonne im Sommer

ASK informiert über richtigen Umgang mit Bioabfall und Biotonne



Küchenabfälle, Essensreste, gekochte, ungekochte, verschimmelte und verdorbene Lebensmittel, ein abgenagter Knochen, angemachte Salatreste, überlagerte Marmelade gehören eindeutig in die Biotonne. Aber geht dies im Sommer auch ohne üble Gerüche und Madenbefall?
 
Schuld am beginnenden Zersetzungsprozess von Bioabfällen in der Biotonne sind Feuchtigkeit und Wärme. Wenn ein paar einfache Regeln befolgt werden, können verschimmelte Lebensmittel, verdorbener Fleischsalat und Speisereste genauso bedenkenlos in die Biotonne geworfen werden wie Schnittblumen, Topfpflanzen oder Grünschnitt.
 
Hier ein paar Tipps, die das Leben mit der Biotonne erleichtern:   

  • ein schattiges Plätzchen für die Biotonne;
  • zerknülltes Zeitungspapier oder Kartonage am Boden der Biotonne bindet Feuchtigkeit und verhindert ein Ankleben;
  • feuchte Speisereste in Papier einwickeln;
  • Schichten mit Zweigen und Pflanzenresten dienen der Auflockerung und besseren Durchlüftung;
  • die Biotonne immer locker befüllen, Inhalt nicht verdichten;
  • Rand der Tonne sauber halten, damit die Fliegen dort keine Eier ablegen;
  • frisch gemähtes Gras vor Einwurf antrocknen, da zu feucht;
  • Gesteinsmehl oder Gartenkalk (sparsam eingestreut) bindet Feuchtigkeit;
  • Tonne zu jeder Leerung rausstellen, auch wenn sie nur zum Teil befüllt ist;
  • nach der Leerung Tonnendeckel zum Austrocknen offen stehen lassen.

 
 

Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 09.08.2016