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Dr. Wimmer-Leonhardt: "Kaiserslautern kann stolz auf diese Ausstellung sein."<br>
Kulturstaatsekretär Walter Schumacher und Bürgermeisterin Dr. Wimmer-Leonhardt in der Barbarossa-Ausstellung © Stadt Kaiserslautern
Kulturstaatssekretär Walter Schumacher und Bürgermeisterin Dr. Wimmer-Leonhardt besuchten gemeinsam am Freitag, 14. Januar, die Barbarossa-Ausstellung im Theodor-Zink-Museum. Als Gründungsmitglied des Förderkreises Theodor-Zink-Museum, der 1978 die (Wieder-) Eröffnung des Museums initiierte, "…fühle ich mich bis heute Stadt und Museum verbunden", äußerte sich Schumacher. Bürgermeisterin Dr. Susanne Wimmer-Leonhardt unterstrich: "Kaiserslautern kann stolz auf die erfolgreiche Ausstellung des Theodor-Zink-Museums sein und deren überregional Wahrnehmung."
Die Ausstellung "Barbarossa - Historie-Mythos Marketing" wird noch bis zum 13. Februar in der Scheune des Theodor-Zink-Museum / Wadgasserhof zu sehen sein. Im Stauferjahr 2010 hat sie sich zu einem Publikumsmagneten entwickelt und bietet vor allem einen Einblick in die Rezeptionsgeschichte des großen Kaisers und seine Verbindung zu Kaiserslautern. Unter anderem geht sie auf die Sagenfigur Barbarossa ein sowie deren unterschiedliche "Vereinnahmung" für nationale und politische Ideologien. In einem letzten Ausstellungsteil werden die historische und die gegenwärtige Rolle Barbarossas als "Marketingfigur" herausgestellt und hinterfragt.
Autor/in: Pressestelle
Kaiserslautern, 17.01.2011