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Pressemitteilung vom 21.04.2016

Ein Spatenstich der besonderen Art

Ökologieprogramm der Stadt startet Gartenprojekt für Flüchtlinge

Unter der Leitung von Doris Preuninger und Thomas Strottner vom städtischen Ökologieprogramm hat gestern auf dem Gartenschaugelände auf dem Kaiserberg ein Gartenprojekt für Flüchtlinge begonnen. In den kommenden Wochen und Monaten sollen Flüchtlinge, die in den städtischen Gemeinschaftsunterkünften untergebracht sind, dreimal pro Woche Gelegenheit zur gemeinsamen Gartenarbeit bekommen. Rund 20 Personen waren beim Start der Aktion gestern Nachmittag dabei.

 

„Wir wollen damit ein Gefühl für typische einheimische Kräuter- und Gemüsearten vermitteln, von der Aussaat bis auf den Esstisch“, erklärte Doris Preuninger. „Wir werden gemeinsam säen, gemeinsam ernten und natürlich auch gemeinsam kochen und essen.“ Gleichzeitig gehe es bei dem Projekt aber auch darum, den Menschen Gelegenheit zur Beschäftigung zu bieten, insbesondere denen, die noch nicht arbeiten dürfen. „Wir freuen uns sehr, dass so viele der Einladung zu unserem ersten Treffen gefolgt sind“, so Preuninger. Nach einem kleinen Rundgang über das Gelände ging es dann auch gleich schon richtig los: Mit Spaten und Hacken wurden die Flächen für die erste Aussaat vorbereitet – das kleine deutsche Garten-ABC inklusive. Von A wie Ameise bis Z wie Zitronenmelisse.



Los geht´s mit Hacke und Spaten: Rund 20 Flüchtlinge kamen gestern zum ersten Treffen des neuen Gartenprojekts des Ökologieprogramms. © Stadt Kaiserslautern

Los geht´s mit Hacke und Spaten: Rund 20 Flüchtlinge kamen gestern zum ersten Treffen des neuen Gartenprojekts des Ökologieprogramms. © Stadt Kaiserslautern

Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 21.04.2016