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Pressemitteilung vom 23.03.2016

Uneingeschränkte Solidarität der Stadt Kaiserslautern

Stadtvorstand und Mitarbeiter gedenken der Opfer der Brüsseler Attentate

Die Mitglieder des Stadtvorstandes, Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel, Bürgermeisterin Dr. Susanne Wimmer-Leonhardt, Beigeordneter Joachim Färber und Beigeordneter Peter Kiefer sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung Kaiserslautern zeigen sich tief betroffen über die gestrigen Attentate in Brüssel. Mit einer Schweigeminute wurde heute auf dem Rathaus-Vorplatz der Opfer, der Angehörigen der Opfer, Verletzten und deren Familien gedacht. Im Namen des Stadtvorstandes versicherte Oberbürgermeister Dr. Weichel, „dass Brüssel sich der uneingeschränkten Solidarität Kaiserslauters sicher sein darf“. Man werde auch weiterhin mit  Entschlossenheit und Nachdruck auf allen Ebenen für die Grundwerte unserer pluralistischen Gesellschaften einstehen, auf deren Zerstörung diese Attentate abzielten. Die Stadtspitze sei überzeugt, dass ein friedliches Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen und Ethnien möglich ist. Auch weiterhin sollen dem Terror und der Gewalt keine Plattform gegeben werden und verstärkt die nachhaltig positiven Impulse multikultureller und multi-ethnischer Einflüsse in den Fokus politischen und zivilgesellschaftlichen Agierens gestellt werden.



Autor/in: Sandra Janik-Sawetzki - Pressestelle

Kaiserslautern, 23.03.2016