Achtung! Diese archivierte Pressemitteilung könnte inhaltlich veraltet sein

Bitte beachten Sie, dass Sie sich gerade im Pressearchiv befinden. Die hier verfügbaren Pressemitteilungen könnten veraltete oder nicht mehr relevante Informationen enthalten.

Das Pressearchiv soll vergangene Pressemitteilungen für historische und archivarische Zwecke speichern, weswegen die Inhalte archivierter Pressemitteilungen im Nachgang auch nicht mehr verändert werden.

Wir empfehlen Ihnen, dies bei der Nutzung des Archivs zu bedenken und bei Bedarf die Aktualität der Informationen zu überprüfen.

Pressemitteilung vom 02.03.2016

"Jazzbühne meets Rythm ’n’ Blues "

"Jazzbühne meets Rythm ‘n‘ Blues" heißt es am Freitag, 11. März 2016, um 20:00 Uhr, in der Fruchthalle Kaiserslautern – Gäste: Albert Koch (Mundharmonika, Gesang) und Tom Woll (Gitarre und Gesang)

Martin Preiser am Klavier, Stefan Engelmann am Bass und Michael Lakatos am Schlagwerk sind die "Jazzbühne". Seit Jahren setzen die Musiker aus Kaiserslautern ein anspruchsvolles wie erfolgreiches und in Deutschland einzigartiges Konzert-Konzept um. Authentische Profimusiker unterschiedlicher Genres werden von einem Jazztrio eingeladen, sich während einer Generalprobe am Konzerttag erstmals kennen zu lernen, beide Musikstile zu vereinigen und schließlich bei dem anschließenden Konzert das Publikum an dem Prozess der Verschmelzung teilhaben zu lassen.

Zwei Idole, die wie keine anderen den überregionalen Blues geprägt und sich in die Herzen „gebluest“ haben, treffen nun endlich aufeinander. Die Rede ist vom Bluesharp-Virtuosen Albert Koch und dem Guitarrero Tom Woll. Beide entfesseln Blues-Feeling vom Allerfeinsten und reißen einen im wahrsten Sinne des Wortes vom Hocker. Kein Wunder, denn Albert Koch spielte schon mit namhaften Musikern wie Christoph Steinbach, Pete York, Mungo Jerry, Michael Hill, Louisiana Red, Martin Schmitt und Abi Wallenstein. Und Tom Woll rockte mit Größen wie Eros Ramazotti, Paris Red, Charlemaine, Johnny Rogers, Hiram Billock und Les McCann. Gemeinsam mit der Virtuosität der Jazzbühne wird wohl ein einmaliges Feuerwerk aus Blues-Nummern abgebrannt, das es so nicht wieder zu sehen und zu hören geben wird.



Autor/in: Referat Kultur - Pressestelle

Kaiserslautern, 02.03.2016