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Pressemitteilung vom 04.12.2015

Färber: „ Zeichen setzen mit der Aufrechterhaltung eines interkulturellen Austauschs!“

Beigeordneter empfängt Schülergruppe aus St. Quentin

Beigeordneter und Schuldezernent Joachim Färber begrüßte gestern eine Schülergruppe aus Kaiserslauterns Partnerstadt St. Quentin: „Dass Sie heute hier sind, liebe Schülerinnen und Schüler, zeigt, dass wir gemeinsam mit  Entschlossenheit und Nachdruck auf allen Ebenen für die Grundwerte in unseren pluralistischen Gesellschaften einstehen“, so Färber in seiner Begrüßungsrede. Aufgrund der terroristischen Anschläge in Paris war bis zuletzt nicht klar, ob die Schülergruppe der Einladung des Burggymnasiums folgen darf und nach Deutschland reisen wird. Der Beigeordnete zeigte sich überzeugt, dass ein friedliches Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen möglich und wichtig ist. „Wir halten den lebendigen, interkulturellen Austausch unserer Nationen auch weiterhin aufrecht und lassen uns vom Terror und der Gewalt nicht abschrecken. Wir setzen damit ein positives Zeichen für die Zukunft“, sagte der Beigeordnete.

Das Austauschprogramm der beiden Schulen, dem Collège Jean Moulin und dem Burggymnasium, ermögliche, dass die Schulen und damit auch die Länder weiter zusammenwachsen, neue Kontakte geknüpft werden und die Kulturen sich austauschen können. „Die deutsch-französische Freundschaft lebt. Es ist für die Schüler beider Schulen dadurch möglich, beide Sprachen – Deutsch und Französisch – aktiv in der Praxis und nicht nur im Unterricht zu üben, sie selbst zu sprechen und gegenseitig auch voneinander zu lernen“, lobte Färber. Und so seien die Schüleraustausche ein wertvoller Beitrag zu einem friedvollen Miteinander.

 



Die Schüler der französischen Partnerstadt St. Quentin zu Gast in Kaiserslautern. Schuldezernent Joachim Färber begrüßte die Jugendlichen im Pfalzgrafensaal
Die Schüler der französischen Partnerstadt St. Quentin zu Gast in Kaiserslautern. Schuldezernent Joachim Färber begrüßte die Jugendlichen im Pfalzgrafensaal © Stadt Kaiserslautern

Autor/in: Sandra Janik-Sawetzki/Nadin Robarge - Pressestelle

Kaiserslautern, 04.12.2015