Kaiserslautern auf Facebook
Auf der offiziellen Facebook-Seite der Stadt Kaiserslautern postet die Pressestelle relevante Verwaltungsthemen aber auch andere Informationen rund um Kaiserslautern und das Leben in der Stadt.
Achtung! Diese archivierte Pressemitteilung könnte inhaltlich veraltet sein
Bitte beachten Sie, dass Sie sich gerade im Pressearchiv befinden. Die hier verfügbaren Pressemitteilungen könnten veraltete oder nicht mehr relevante Informationen enthalten.
Das Pressearchiv soll vergangene Pressemitteilungen für historische und archivarische Zwecke speichern, weswegen die Inhalte archivierter Pressemitteilungen im Nachgang auch nicht mehr verändert werden.
Wir empfehlen Ihnen, dies bei der Nutzung des Archivs zu bedenken und bei Bedarf die Aktualität der Informationen zu überprüfen.
Pressemitteilung vom 24.11.2015
25 Jahre Förderzentrum St. Lukas
Beigeordneter Peter Kiefer würdigt vielfältiges Engagement
Das Förderzentrum St. Lukas, eine Einrichtung der Caritas für psychisch kranke Menschen, feierte am Freitag, 20. November sein 25-jähriges Bestehen. Beigeordneter Peter Kiefer überbrachte die Glückwünsche der Stadt: „Die Arbeit des Förderzentrums sowie dessen Fürsorge für die Menschen sind ein unverzichtbarer Bestandteil für die Wohlfahrtspflege in unserer Stadt.“
Kiefer attestierte, dass die Zahl psychischer Erkrankungen enorm zugenommen habe. Im Förderzentrum St. Lukas erfahren die Betroffenen eine enge Betreuung in einem beschützen Wohnraum, in dem beste Hilfe geboten werde, um den Alltag wieder bestreiten zu könne. „Das Förderzentrum ist aus Sicht der Stadt eine unverzichtbare Einrichtung im Bereich der Eingliederungshilfe“, unterstrich der Beigeordnete, der die Institution als wichtigen und unverzichtbaren Partner bezeichnete. Sein Dank galt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die durch ihre tägliche Arbeit und Kompetenzen ihren Mitmenschen zur Seite stehen. „Ohne Sie würde es in Kaiserslautern nicht nur an sozialen Fachkräften fehlen, sondern auch an Mitmenschlichkeit“, so der Dezernent.
Autor/in: Nadin Robarge - Pressestelle
Kaiserslautern, 24.11.2015