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Beigeordneter Peter Kiefer überbrachte die Glückwünsche der Stadt
Am Freitag, 24. Juli übergab Prof. Helmut Schmidt, Präsident der Technischen Universität (TU) Kaiserslautern, offiziell den Vorstandsvorsitz der Science Alliance an Prof. Dieter Rombach. Beigeordneter Peter Kiefer überbrachte im Rahmen des Festakts in den Räumlichkeiten der Universität die Glückwünsche im Namen der Stadt: „Die Science Alliance ist ein klarer Brückenbauer und stärkt die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Gute Ideen „made in Kaiserslautern“ gilt es, konkret zu fördern und zu etablieren. Die stimmige Vernetzung und die vorteilhaften Verbindungen von ansässigem Wissen mit wirtschaftlichem Know-How sind ein wichtiger Standortfaktor in Kaiserslautern“, betonte der Dezernent in seiner Ansprache.
Auch Wirtschaftsministerin Vera Reiß unterstrich die hohe Relevanz des Vereins für die Stadt aber auch für das Land Rheinland-Pfalz. Solche Allianzen seien zentraler Bestandteil der Innovationsstrategie der Landesregierung.
Rombach, der bis dato die Leitung des Fraunhofer Instituts IESE innehatte, hat das Ziel, die Science Alliance auf eine neue Ebene zu heben. Mit einer Satzungsänderung wurden bereits erste Schritte eingeleitet. So steht ab sofort auch ansässigen Unternehmen die Mitgliedschaft offen. Sein Ziel ist es, sowohl die Sichtbarkeit als auch die Schlagkraft des Standortes zu optimieren und auszubauen. „Für eine Standortprofilierung mit nationaler und internationaler Bedeutsamkeit bedarf es definierter Leuchtturmprojekte“, so Rombach. Sein Ansinnen ist es, sich dadurch von anderen Standorten abzugrenzen. Er setze dabei auf eine aktive Beteiligung der breit aufgestellten Mitglieder, auf die gezielte Einbindung ansässiger Studierender und auf einen verstärkte interne Vernetzung zwischen Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft. Als eine wichtige Säule definierte er dabei den lokalen Mittelstand.
Der Science Alliance gehören neben den beiden Hochschulen bereits verschiedene Institute an, wie beispielsweise die ansässigen Fraunhofer Institute, das Deutsche Forschungszentrum für künstliche Intelligenz (DFKI), das Max Planck Institut oder das Institut für Verbundwerkstoffe. Der Verein existiert seit 2007.
Weitere Informationen zur Science Alliance sind im Internet unter www.science-alliance.de zu finden.
Autor/in: Nadin Robarge - Pressestelle
Kaiserslautern, 27.07.2015