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Feuerwehr öffnete ihre Pforten und gab Einblicke in ihre Arbeitsabläufe
Zum sechzigjährigen Jubiläum der Berufsfeuerwehr Kaiserslautern gab es am gestrigen Sonntag auf der Feuerwache einen Festakt mit buntem Programm. Die Feuerwehr Kaiserslautern gab Einblicke in ihre vielschichtige Arbeit. Zahlreiche Führungen durch die Wache, eine Ausstellung sowie diverse Mitmachaktionen sorgten an diesem Tag für Spaß und Abwechslung bei den vielen Gästen. Dabei zeigte sich, wie unterschiedlich die Arbeiten der einzelnen Abteilungen der Löschtruppe sind. Jeder Bereich für sich bringt seinen Einsatz, um im Bedarfsfall Leib und Leben sowie Hab und Gut zu schützen.
„Die Feuerwehr hat im Sicherheitskonzept unserer Stadt eine ganz zentrale Aufgabe“, hob der zuständige Dezernent Peter Kiefer bei seiner Begrüßung hervor. „Unsere Kameraden der Berufs- und der Freiwilligen Feuerwehr arbeiten Hand in Hand und leisten damit aktiven Gefahrenschutz für unsere Bürgerinnen und Bürger“, würdigte der Beigeordnete die Arbeit der Brandabwehr und bedankte sich bei allen Beteiligten für das tolle Fest, die Organisation und das entsprechende Engagement.
Welche Bereiche für die Gefahrenabwehr zum Einsatz kommen, zeigten die verschiedenen Abteilungen der Wehr: von den Rettungssanitätern über die Höhenretter, die Hochwasserkomponente als Sonderaufgabe der Freiwilligen Feuerwehr, die Jugendfeuerwehr, die Hundestaffel oder die Rettungstaucher – hinter allem steckt eine besondere Ausbildung, die im Gefahren- oder Notfall zum Tragen kommt. Ergänzt wurde das Programm vom Technischen Hilfswerk und dem Deutschen Roten Kreuz, die ebenfalls einen unverzichtbareren Part in der Gefahrenabwehr einnehmen.
Wer den Ausblick mit dem Kran aus 25 Metern Höhe über die Stadt genossen und die vielen anderen Mitmachstationen ausprobiert oder sich bei einer Führung Einblicke in die Arbeitsabläufe verschafft hatte, der konnte sich bei Speis und Trank auf den Bierbänken in der Fahrzeughalle stärken. Musikalisch umrahmt wurde der Tag vom Musikverein Hohenecken und die Band „Full House“.
Autor/in: Nadin Robarge - Pressestelle
Kaiserslautern, 13.07.2015