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Pressemitteilung vom 02.07.2015

Beigeordneter Färber empfängt Schülergruppe aus Kanada

Deutsch-Kanadischer Schüleraustausch des Hohenstaufen-Gymnasiums mit dem Waterloo Collegiate Institute

Bereits seit 2009 unterhält das Hohenstaufen-Gymnasium der Stadt Kaiserslautern mit dem Waterloo Collegiate Institute aus Waterloo in der Provinz Ontario in Kanada, eine enge Partnerschaft. Beigeordneter und Schuldezernent Joachim Färber begrüßte die kanadischen Gäste im Rahmen eines kleinen Empfangs im Pfalzgrafensaal des Casimirschlosses: „Diese Austauschprogramme ermöglichen Ihnen, liebe Schülerinnen und Schüler, wichtige Erfahrungen für Ihre Zukunft. In unserer heutigen globalisierten Welt sind diese unverzichtbar“, so Färber. Er dankte in diesem Zusammenhang der kanadischen Betreuerin Marion Hensel ganz besonders, die, mit ihren deutschen Kollegen, Petra Falterbaum und Daniel Blass, seit Jahren das Austauschprogramm erfolgreich organisiert.

 

„Der Schüleraustausch ist damit ein weiteres Angebot des bilingualen Zweigs und gibt Ihnen die Möglichkeit, Erfahrungen mit der englischen Sprache im Ausland zu machen und dabei andere Länder und Lebensweisen kennenzulernen sowie Begegnungen mit Muttersprachlern zu ermöglichen“, so Färber weiter. Er wies darauf hin, dass durch gegenseitiges Verständnis und Toleranz gegenüber anderen Kulturen Barrieren überwunden und Platz für ein festes soziales Netzwerk geschaffen werden. „Ihre Eindrücke und Einblicke, die Sie während Ihres Aufenthaltes erhalten, fördern sowohl Ihre Sprach-, als auch Ihre Sozialkompetenz. Sie lernen Land und Kultur näher kennen, haben die Möglichkeit Freundschaften zu schließen“, so der Schuldezernent. Er wünschte den Gästen einen guten und interessanten Aufenthalt in Kaiserslautern.



Beigeordneter Joachim Färber (2. von rechts) mit den kanadischen Gästen vor dem Pfalzgrafensaal des Casimirschlosses - © Stadt Kaiserslautern © Stadt Kaiserslautern

Beigeordneter Joachim Färber (2. von rechts) mit den kanadischen Gästen vor dem Pfalzgrafensaal des Casimirschlosses - © Stadt Kaiserslautern © Stadt Kaiserslautern

Autor/in: Sandra Janik-Sawetzki - Pressestelle

Kaiserslautern, 02.07.2015