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Pressemitteilung vom 01.07.2015

Zu den Aufwandsleistungen bei der Freiwilligen Feuerwehr

Feuerwehrdezernent Peter Kiefer: „Zahlungen laufen, wir kümmern uns!“

Zum heutigen Artikel in der Rheinpfalz „Kein Geld für Feuerwehrleute“ erklärt der zuständige Dezernent Peter Kiefer, dass es in der Tat Verzögerungen bei den Abrechnungen gebe, die auf eine Stellenvakanz zurückzuführen seien. Doch so ganz stimmten die Angaben der ausstehenden Aufwandsentschädigungen nicht. Die Abrechnungen seien von einer Mitarbeiterin, die sich übergangsweise in die Thematik mit viel Engagement abgearbeitet habe, in Angriff genommen worden. „Die Mittel für die Monate Januar bis März sind bereits überwiesen, die Abrechnungen für April und Mai sind mittlerweile ebenfalls vorgenommen. Es dauert immer noch einige Tage, bis alle Verwaltungsabläufe vollzogen sind aber ich rechne damit, dass in den nächsten zwei bis drei Wochen dann alle Aufwandsentschädigungen auf den Konten eingegangen sind“, erklärt Kiefer und belegt, dass man damit dann auch wieder im Zeitplan liege.

 

Bis spätestens 20. Juli werden die Rückmeldungen der Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr aus dem Monat Juni eingegangen sein und dann ebenfalls bearbeitet.

 

„Es ist nicht immer offenkundig nachzuvollziehen, warum in einer Verwaltung nicht alles so schnell abgearbeitet werden kann, wie in der freien Wirtschaft. Hier spielen vielerlei Vorgaben und Abläufe hinein, an die sich eine Verwaltung zu halten hat. Wenn dies aber zur Folge hat, dass Gelder nicht überwiesen werden, dann ist das ärgerlich und ich kann das Unbehagen der Betroffenen auch verstehen“, beteuert der Beigeordnete.

 

Klar sei nach den Worten Kiefers, dass man sich der Sache auf jeden Fall aber annehme. „Unsere Freiwillige Feuerwehr leistet viel zum Wohle unserer Bürgerschaft. Diese Leistung verdient selbstverständlich eine entsprechende Aufwandsentschädigung“, bekräftigt der Dezernent. „Wir wollen uns hier nicht aus der Verantwortung stehlen, wir kümmern uns, damit die Zahlungen laufen.“



Autor/in: Nadin Robarge - Pressestelle

Kaiserslautern, 01.07.2015