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Pressemitteilung vom 16.02.2015

„Der Erfolg lebt vom Mitmachen“

Shopping-Event am 25. März - Geschäfte öffnen bis 22 Uhr

Punktgenau zum Landerspiel Deutschland-Australien, das am 25. März abends im Kaiserslauterer Fritz-Walter-Stadion stattfindet, eröffnet die ECE-Einkaufsgalerie „K in Lautern“ in der City. Dazu präsentieren sich auch der Lauterer Einzelhandel und die Gastronomie mit ihrem facettenreichen Leistungsspektrum. Um ihren Kunden und den Gästen der Stadt hierzu einen zusätzlichen Service zu bieten, verlängern an diesem Tag die Geschäftsleute ihre Öffnungszeiten bis 22 Uhr.

 

Die innerstädtische Werbegemeinschaft „Kaiser in Lautern“ und der Einzelhandelsverband setzen auf ein breites Engagement von Handel und Gastronomie. „Mit dem Länderspiel und der zeitgleichen Öffnung der Shopping-Mall erwarten wir einen großen Besucherstrom in Kaiserslautern“, sagt Alexander Hess, Geschäftsführer der Werbegemeinschaft „Kaiser in Lautern“. Es sei davon auszugehen, dass die Gäste der Stadt nicht nur das Stadion aufsuchen, sondern sich im Zusammenhang mit dem Mall-Start auch für das örtliche Einkaufsangebot interessieren. „Dies wollen wir nutzen, um dem Publikum das gesamte Leistungsangebot der Stadt in Handel, Dienstleistung und Gastronomie zu präsentieren.“ Sowohl die Werbegemeinschaft als auch der Einzelhandelsverband sprechen sich für die gemeinsame Ladenöffnungszeit bis 22 Uhr aus. „Denn die Sonderöffnung erreicht nur dann ihre Marketing-Wirkung, wenn sie von möglichst allen Geschäftsleuten mitgetragen wird“, erklärt Dr. Thomas Scherer, Hauptgeschäftsführer des Einzelhandelsverbandes Mittelrhein-Rheinhessen-Pfalz.

 

Die flächendeckende Sonderöffnung bis 22 Uhr sei mit Augenmaß gewählt worden, unterstreichen Hess und Dr. Scherer. Sie bedarf keiner gesonderten Beantragung, sondern ist gesetzlich grundsätzlich zulässig. Um möglichst viele Geschäftsleute einzubinden, habe man sich bewusst dagegen entschieden, eine noch längere Öffnung bis Mitternacht zu beantragen. Bereits die Öffnung bis 22 Uhr stelle für viele insbesondere kleinere Betriebe eine Herausforderung dar. Und schließlich wolle man die Teilnahme möglichst allen Betrieben eröffnen. Dr. Scherer: „Der Erfolg der Initiative lebt auch davon, dass viele mitmachen.“ In einer gemeinsamen Anstrengung mit ECE werde man die Sonderöffnung bewerben, um einen positiven Marketing-Akzent für die Einkaufsstadt Kaiserslautern zu erzielen und ein breites Publikum über die Grenzen der Region hinaus zu erreichen.



Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 16.02.2015