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Pressemitteilung vom 20.05.2010

Europa vor Ort: Informationsveranstaltung

ForeStClim – Gemeinsam unsere Wälder auf morgen vorbereiten

Am Donnerstag, 27. Mai 2010, um 14:00 Uhr, laden die Aktion Europa und die Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Rheinland-Pfalz (FAWF) in Kooperation mit dem Europa Direkt Informationszentrum Kaiserslautern zu einer Informationsveranstaltung im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Europa vor Ort" in das Trippstadter Schloss, Hauptstraße 16, 67705 Trippstadt, ein. Nach einer kurzen Einführung in der Aula des Trippstadter Schlosses durch Hans-Peter Ehrhart, Leiter der Forschungsanstalt, wird das Projekt "ForeStClim" in Form einer Exkursion in den Pfälzerwald vorgestellt. Im Rahmen des transnationalen Projektes erarbeiten Partner aus mehreren EU-Ländern gemeinsam die Waldbewirtschaftungsstrategien der Zukunft. Anschließend haben die Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit mit Fachleuten über europäische Förderpolitik in Rheinland-Pfalz und über aktuelle Fragen der Europapolitik zu diskutieren. Es sprechen Jürgen Creutzmann, Mitglied des Europäischen Parlaments (ALDE/FDP), Dr. Jens Jacob, Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz Rheinland-Pfalz, Abteilungsleiter der Abteilung Forsten, Kurt Lechner, Mitglied des Europäischen Parlaments (EVP/CDU) und Prof. Dr. Gebhard Schüler, Projektleiter von "ForeStClim", Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft. Moderiert wird die Diskussion von Hélène Doucet, Europäisches Informationszentrum Berlin.

"Wie prägt europäische Politik unseren Alltag? Wie sieht Europa vor unserer Haustür aus? Nehmen Sie die Chance wahr, Europa in Ihrer unmittelbaren Nachbarschaft kennenzulernen!" – Diesem Aufruf folgend laden die Bundesregierung, die Europäische Kommission und das Europäische Parlament mit der Veranstaltungsreihe "Europa vor Ort" alle interessierten Bürgerinnen und Bürger auf eine spannende Entdeckungsreise ein. Bundesweit werden Projekte aus den unterschiedlichsten Politikfeldern wie Arbeit und Soziales, Bildung, Umwelt, Forschung, Jugend und Familie, Kultur, Energie und Wirtschaft präsentiert. Auf diese Weise werden Projekte, die mit Mitteln der Europäischen Union gefördert wurden, anschaulich gemacht. Europäische Politik wird damit greifbar.




Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 20.05.2010