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Pressemitteilung vom 29.01.2010

Wegen Witterung: ASK stellt Container für Restabfälle auf

Reaktion auf stehen gebliebene Müllgefäße in Ortsteilen

Auf Grund der Witterung und schlechten Straßenverhältnisse konnte der Abfallwirtschafts- und Stadtreinigungs-Eigenbetrieb in den letzten Tagen nicht alle Restabfallgefäße in den Ortsteilen leeren. Deshalb werden dort an bestimmten Plätzen ab morgen Container aufgestellt, in denen die Bürgerinnen und Bürger ihre stehen gebliebenen Restabfälle entsorgen können. "Der ASK wird diesen Service bis auf weiteres anbieten", informiert Werkdirektor Klaus Gebhardt. Er bittet die Bevölkerung um Verständnis, dass die Entsorgungsfahrzeuge aus Sicherheitsgründen nicht alle Haushalte anfahren konnten. Auch in den nächsten Tagen sollen die Witterungsverhältnisse nicht besser werden. Deshalb habe sich der ASK kurzfristig zu dieser Maßnahme entschlossen. "Wir bemühen uns, mit Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger bestmögliche Abhilfe zu schaffen!" Gebhardt weist darauf hin, dass die aufgestellten Container ausschließlich für den Abfall aus stehen gebliebenen Restabfallgefäßen gedacht sind. Auch würden weiterhin alle Sammel- und Leerungstouren so weit wie möglich gefahren.

An folgenden Plätzen der Ortsteile hat der ASK in den nächsten Tagen Container für stehen gebliebene Restabfälle aufgestellt:

- Dansenberg: Franz-Becht-Straße (Parkplatz)
- Einsiedlerhof: Kaiserstraße 49 (Nähe Altglascontainer) und Weilerbacher Straße (Bahnhof)
- Erfenbach: Bereich Pfaffenwoog
- Erlenbach: Im Wiesenthal (Nähe Gaststätte "Jahnstube") und Theo-Barth-Halle (Parkplatz)
- Erzhütten/Wiesenthalerhof: Erzhütter Straße / Ecke Am Stollen
- Hohenecken: Burgherrenhalle (Parkplatz) und Sportplatz (gegenüber Uhlandstraße)
- Mölschbach: Douzystraße (Kerweplatz)
- Morlautern: Otterberger Straße (Dorfplatz)
- Siegelbach: Fischereck (Nähe Altglascontainer) und Friedhof (Parkplatz)

Für weitere Fragen und Informationen steht die Abfallberatung des ASK unter der Telefon-Nummer (0631) 365-3526 gerne zur Verfügung.



Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 29.01.2010