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Pressemitteilung vom 05.11.2009

Protestkundgebung am Opel-Standort Kaiserslautern

Stadtvorstand und Stadtrat stehen geschlossen hinter den Beschäftigten des Automobilherstellers

"Der Stadtvorstand, der Stadtrat und die Bürgerinnen und Bürger von Kaiserslautern stehen hinter den Beschäftigten von Opel und werden gemeinsam für den Erhalt des Opel-Standortes Kaiserslautern und der anderen Standorte in Deutschland kämpfen." Das erklärte Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel heute bei der Protestkundgebung vor den Werktoren von Opel in Kaiserslautern. Zusammen mit Bürgermeisterin Dr. Susanne Wimmer-Leonhardt, den beiden Beigeordneten Joachim Färber und Peter Kiefer sowie zahlreichen Mitgliedern des Kaiserslauterer Stadtrates sagte er den rund 1.000 Streikenden die Unterstützung der Stadt Kaiserslautern beim Kampf um den Erhalt ihrer Arbeitsplätze zu. "Es darf keine betriebsbedingten Kündigungen geben", so das Kaiserslauterer Stadtoberhaupt. "Opel muss in Kaiserslautern und in Deutschland eine Zukunft haben!" Durch die Entscheidung von General Motors lasse man sich in Kaiserslautern und den anderen deutschen Opel-Standorten nicht auseinander dividieren. "GM muss seine Pläne schnellstmöglich offenbaren und ein Gesamtkonzept für die Zukunft von Opel vorlegen!"



Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 05.11.2009