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Pressemitteilung vom 12.08.2009

Neuer Medienwagen für den Casimirsaal

Oberbürgermeister freut sich über Spende des Förderkreis zur Erhaltung der Kaiserpfalz<br>

In einer kleinen Feierstunde hat Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel gestern den neuen Medienwagen für den Casimirsaal entgegen genommen. Der Förderkreis zur Erhaltung der Kaiserpfalz hatte den Wagen im Wert von 7.000 Euro speziell für die Bedürfnisse im Casimirsaal anfertigen lassen. Er beinhaltet einen großen Flachbildschirm und einen DVD-Player, den der Förderkreis der Stadt bereits im Jahr 2006 gespendet hatte.

"In dem Medienwagen steckt viel Geld des Förderkreises und technisches Know-how", bedankte sich das Stadtoberhaupt bei den anwesenden Mitgliedern. Er hob das fortgesetzte große Engagement des Förderkreises hervor, denn die im Medienwagen aufbewahrten technischen Geräte besäßen einen zusätzlichen Wert von 3.000 Euro. Wie Klaus Meckle, stellvertretender Vorsitzender des Förderkreises, erklärte, bildet eine ein Meter lange Hubsäule das Kernstück des Medienwagens. "Sie lässt den Bildschirm automatisch aus dem Wagen herausfahren", informierte er über die speziell eingebaute Technik, für die sich die Firma Solidd aus Kusel verantwortlich zeichnet.

Ingeborg Schüler, Vorsitzenden des Förderkreises, ging auf die nun sichere Aufbewahrungsmöglichkeit für die technischen Geräte des Medienwagens ein. "Seine Farbe ist speziell an die Farbe des Casimirsaals angepasst" berichtete sie. Die Schwierigkeit bei der Auswahl des Medienwagens war die Tatsache, dass sein Aussehen das Ambiente des Casimirsaals nicht beeinflussen durfte. Der Flachbildschirm und DVD-Player werden benötigt, um Besucherinnen und Besuchern bei Führungen die Geschichte der Kaiserpfalz und des Casimirschlosses näher zu bringen.

© Stadt Kaiserslautern

Bild: Bei der Übergabe des Medienwagens (v.l.): Förderkreis-Vorsitzende Ingeborg Schüler und Oberbürgermeister Dr. Kaus Weichel mit Derek Owen, Geschäftsführer der Firma Solidd, und Klaus Meckle, stellvertretender Vorsitzender des Förderkreises. © Stadt Kaiserslautern



Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 12.08.2009