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Pressemitteilung vom 09.07.2009

Falsch befüllte gelbe Säcke bleiben stehen

Noch immer wird eine große Anzahl von gelben Säcken falsch befüllt und zur Abholung am Straßenrand bereitgestellt. Dies gibt der Abfallwirtschafts- und Stadtreinigungs-Eigenbetrieb der Stadt Kaiserslautern (ASK) sowie die Firma Remondis GmbH bekannt. Die Säcke werden daraufhin von Remondis mit einem roten Aufkleber gekennzeichnet und nicht eingesammelt.

Aus diesem Grund weist die Abfallberatung darauf hin, die gelben Säcke ausschließlich für die Sammlung und Bereitstellung von Leichtverpackungen wie beispielsweise Folienverpackungen, Milch- und Safttüten, Konservendosen und Jogurtbecher zu verwenden. Verpackungen aus Glas sind über die an 100 Standorten im Stadtgebiet aufgestellten Glascontainer zu entsorgen. Papier oder Pappe kann über Papiertonnen oder durchsichtigen Wertstoffsäcken zur Sammlung bereitgestellt werden.

Windeln, Baufolie, Videokassetten und Kinderspielzeug hingegen gehören in den Restabfallbehälter. Sperrige Gartenmöbel und Blumenkästen können über die kostenfreie Sperrmüllabholung des ASK entsorgt werden. Eine Auflistung, womit der gelbe Sack gefüllt werden darf, ist direkt auf dem gelben Sack angegeben. Darüber hinaus können die Informationen auch im Abfallkalender oder im Internet unter www.ask-kl.de angesehen werden.





Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 09.07.2009