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Pressemitteilung vom 27.05.2009

"Mein Kind schreit! - Was soll ich bloß tun?"

Lokales Bündnis für Familien gibt Tipps im Umgang mit "Schrei-Babys"

Neun Monate lang freuen sich Eltern auf ihr Baby und das neue Familienleben. Doch wenn manche Babys schon wenige Wochen nach der Geburt stundenlang weinen und sich partout nicht beruhigen lassen, scheint sich das ersehnte Elternglück in Luft aufzulösen. Kaum etwas kann so sehr zur Verzweiflung treiben wie ein exzessiv schreiendes Baby. Jeder fünfte Säugling gilt heute als "Schreibaby", das heißt es schreit mehr als drei Stunden täglich, und das über Wochen. "Schlafentzug und Dauerstress mit einem Schreibaby sind eine gefährliche Mischung", betont Jupp Arldt, Geschäftsführer der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. (LZG): "Deshalb ist es ganz wichtig, dass sich betroffene Eltern frühzeitig Rat und Hilfe holen."

Fragen erwünscht: In der Zeit vom 2.6. bis 5.6.2009 steht Frau Karin Günther-Wunn, Diplom-Psychologin, Betreuerin der Baby- und Kleinkindsprechstunde beim Kinderschutzbund Kaiserslautern als E-Mail Expertin für Nachfragen zur Verfügung. Bitte senden Sie Ihre Frage an experte@familienservice-rlp.de.

Unter www.familienservice-rlp.de präsentieren LZG- Servicestelle und das Lokale Bündnis für Familien Kaiserslautern im monatlichen Wechsel Themenschwerpunkte für Familien. Der Themenfundus erstreckt sich von Kinderbetreuung / Kinderbildung, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Familienbildung / Hilfen für Familien, Miteinander der Generationen bis hin zu Familie und Gesundheit. In Rheinland-Pfalz gibt es zurzeit 36 Lokale Bündnisse für Familie. Ansprechpartner für das Bündnis für Familie in Kaiserslautern ist Hans-Jörg Schweitzer, Tel.: 0631/ 356 4656, hans-joerg.schweitzer@kaiserslautern.de. Mehr Informationen erhalten Interessierte auch unter www.lokale-buendnisse-rlp.de.



Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 27.05.2009