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Beigeordneter Joachim Färber ehrt Preisträgerinnen und Preisträger auf Stadtebene
Bild: Joachim Färber überreicht einer Schülerin einen Preis
Am Montag, 09. März 2009, fand im Casimirsaal der Barbarossaburg in Kaiserslautern die Ehrung der Preisträgerinnen und -träger des 56. Europäischen Wettbewerbs "HYPHKA - Ideen für Europa" durch den Beigeordneten und Schuldezernenten Joachim Färber statt. Rund 510 Schülerinnen und Schüler von vier Gymnasien und der Integrierten Gesamtschule Goetheschule und drei Grundschulen aus Kaiserslautern nahmen am Wettbewerb teil, 56 Schülerinnen und Schüler wurden ausgezeichnet. Sie lösten Aufgaben, arbeiteten kreativ oder entwickelten eigene Ideen bzw. Konzepte zu Themenkomplexen wie "Klimawandel", Mobilität" oder "Raummission". "Als überzeugter Europäer ist es mir eine ganz besondere Freude euch zur erfolgreichen Teilnahme an diesem Wettbewerb zu gratulieren", so Joachim Färber, der auch die Schirmherrschaft der Veranstaltung auf Stadtebene übernahm.
Färber betonte den Vorbild-Charakter der Stadt innerhalb von Rheinland-Pfalz, da sich Kaiserslautern schon seit vielen Jahren regelmäßig am Europäischen Wettbewerb beteilige. "Diese Aktion stellt einen großen und wichtigen Beitrag zur europäischen Jugendförderung dar", so der Beigeordnete. Darüber hinaus betonte er die Aktualität des Wettbewerbes gerade in wirtschaftlich schweren Zeiten: "In Zeiten der Rezession ist es wichtig, neue Wege zu gehen und Ideen zu finden. Denn Kreativität ist die Grundlage für soziale und technologische Innovationen. Kreativität und Toleranz fördern ein multikulturelles Zusammenleben zwischen den Nationen in Europa und in der ganzen Welt". Auch die Stellvertretende Kreisvorsitzende der Europa-Union, Ingrid Drewitz, zeigte sich von dem Wettbewerb und dem Engagement der Schulen begeistert: "Ich weiß, dass es nicht einfach ist die Thematik "Europa" in den Schulunterricht einzubinden, deshalb ist es toll, dass diese Aktion die Neugier der Schülerinnen und Schüler weckt". Der Beigeordnete und die stellvertretende Vorsitzende betonten, dass die Wettbewerbsinhalte über eine kreative Übung hinausgingen. "Es geht darum den Jugendlichen Solidarität und ein Gemeinschaftsgefühl zu vermitteln. Ideen zu entwickeln, die alle voranbringen", so Ingrid Drewitz.Bild: Alle Preisträger
Autor/in: Pressestelle
Kaiserslautern, 10.03.2009