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Pressemitteilung vom 02.02.2009

Realisierung eines Kindercafés im Café Europa

Jugenddezernent Joachim Färber freut sich über Spende der Stadtsparkasse

© Stadt Kaiserslautern

v.l.n.r. Karl-Heinz Burger (ARGE), Ruth Kau (GBK), Beigeordneter Joachim Färber, Anja Hermann (Stadtsparkasse Kaiserslautern), Inge Groffner (Kinderschutzbund Kaiserslautern), Claudia Hunsicker (Projektleiterin GBK), Heike Habel (Kinderschutzbund Kaiserslautern) mit Grundschulkindern

Die gemeinnützige Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft mbH Kaiserslautern (GBK) organisiert im Café Europa ein besonderes Projekt. Einmal im Monat werden Kinder eingeladen, die vom Deutschen Kinderschutzbund im Rahmen einer Schüler-Eltern-Hilfe nachmittags betreut werden. Beim "Kindercafé" wird gemeinsam zu Mittag gegessen, es gibt eine Hausaufgabenbetreuung und anschließend wird gebastelt.

"Das Projekt soll mindestens ein Jahr lang laufen. Als Aufsichtsratsvorsitzender der GBK freue ich mich einerseits über die sinnvolle Tätigkeit der Beschäftigten der GBK und andererseits natürlich auch als Jugenddezernent, über das Engagement für Kinder in unserer Stadt", so Joachim Färber, der besonders dem Vorstandsvorsitzenden der Stadtsparkasse, Karl-Heinz Dielmann dankte. "Durch Ihre Spende von 2.500 Euro konnte das Projekt überhaupt erst ermöglicht werden", freute sich der Beigeordnete, der sich vor Ort ein Bild vom ersten offiziellen Kindercafé machen konnte. "Die Kinder hatten viel Spaß heute, ich freue mich sehr, dass wir in Kaiserslautern wieder ein Angebot mehr für Kinder haben."

GBK-Geschäftsführerin Ruth Kau zufolge habe es bereits eine Auftaktveranstaltung gegeben, die sehr gut angenommen wurde. Nun ab Januar würden etwa 20 Kinder von zwei MitarbeiterInnen des Kinderschutzbundes betreut. Das Kindercafé ermögliche den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Qualifizierungsinhalte wie "kindgerechtes Kochen" und "Basteln mit Grundschulkindern" realitätsnah einzuüben. "Hier profitieren alle davon. Die Teilnehmer und natürlich auch die Kinder. Die Gemeinnützigkeit im Sinne des SGB II ist hier optimal umgesetzt", erklärte Kau.






Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 02.02.2009