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Pressemitteilung vom 20.12.2007

Pfälzer Mundartdichter Eugen Damm stellt Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel sein neues Buch vor

Weichel und Damm plaudern über neuen Stadtvorstand

Der Pfälzer Mundartdichter Eugen Damm präsentierte heute - traditionell wie nach jedem erschienen Werk - dem Oberbürgermeister der Stadt Kaiserslautern sein neues Werk. Dr. Klaus Weichel empfing Damm zum ersten Mal seit seinem Amtsantritt und freute sich über den handsignierten neuen Gedichtband "Mensch sein - Mensch bleiben". Diese schöne Tradition der Buchvorstellung wolle er "sehr gerne fortsetzen", so Weichel. Es ist das erste auf Hochdeutsch erschienene Werk des Dichters und bleibe auch eine Ausnahme. "Ein kleiner Ausflug ins Hochdeutsche. Ich wollte mal etwas ausprobieren und ein breiteres Publikum ansprechen. Die Muse hat mich geküsst - und ich habe die Wange hingehalten", so der Autor.

Während der Oberbürgermeister im Buch blätterte und ab und zu etwas zitierte, tauschten sich die beiden Pfälzer auch über Poltisches aus. "Mein Bauchgefühl zum neuen Stadtvorstand ist ganz gut", erklärte Damm. Weichel zufolge mache es viel Spaß, dass "ein bunter Strauß politischer Überzeugungen" beieinander sei. Nur die CDU fehle. Diese habe so viele Sitze und müsse dann eigentlich auch im Stadtvorstand vertreten sein. "Aber ein fünfter Beigeordneter wäre dann auch zu viel des Guten".

Auch über Damms starke Verwurzelung mit der Pfalz, die Weichel gut nachvollziehen konnte, das Altstadttheater und alte Zeiten wurde geplaudert. "Ich bin kalorie- un parfümlos ufgewachs, es war e bombe Zeit", resümiert er seine Jugendzeit. Er freue sich deshalb umso mehr über seinen nicht vorhersehbaren Erfolg und unterstütze auch Stiftungen oder etwa dem Tierschutz, der ihm sehr am Herzen läge.
Damms nächstes und zugleich letztes Werk, knüpft wieder an alte Traditionen an. Den Titel hat er schon: "Ferdisch" wird wieder pfälzische Prosa in gewohnter Manier.




Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 20.12.2007