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Pressemitteilung vom 18.12.2006

20. NATO-Musikfestival mit spektakulären Teilnehmern

Vorverkauf beginnt am 19. Dezember

Die Stadt Kaiserslautern startet den Kartenvorverkauf für die 20. Auflage des NATO Musikfestivals am Dienstag, dem 19. Dezember. Am 2. Juni 2007 wird das große Event - wie gewohnt - im Fritz-Walter-Stadion auf dem Betzenberg in Kaiserslautern stattfinden.

Noch stehen nicht alle Militärmusikkapellen definitiv fest, aber für den Spielplan des Jubiläumsfestivals zeichnet sich bereits jetzt eine spektakuläre Zusammensetzung ab. Neben festen Zusagen aus den USA, Deutschland und Rumänien sind es diesmal eine Reihe von Gastnationen aus Nicht-NATO-Staaten, die für das NATO-Musikfestival im Gespräch sind. Neben einer Teilnahme des Repräsentationsorchesters des Fürstentums Liechtenstein deutet sich möglicherweise auch die Teilnahme von Militärbands aus China und aus Ägypten an. Auf jeden Fall werden die Soldaten des Wachbataillons der Bundeswehr wieder mit einer Drillvorführung mit von der Partie sein.

Karten für das Festival sind erhältlich bei der Tourist Information in der Fruchthallstraße (Tel.: 0631/ 365- 2316 oder -2317) und bei allen Ticket-Online-Vorverkaufsstellen (Ticket-Hotline: 01805-4470; Internet: www.ticketonline.de). Die Preise reichen von 14,- bis 22,- EUR im Vorverkauf (16,- bis 24,- EUR an der Abendkasse); Ermäßigungen und gesonderte Tarife gelten unter anderem für Rollstuhlfahrer. Darüber hinaus kann über die Tourist Information der Stadt ein spezielles Wochenendangebot gebucht werden.

Die Erfolgsbilanz der NATO-Musikfestivals seit 1965 kann sich sehen lassen: Umgerechnet über 460.000 EUR haben die Militärmusiker bisher eingespielt; Geld, das für soziale und karitative Zwecke bereitgestellt wurde. Mit dem Reingewinn aus dem Festival 2001 in Höhe von 52.000 Euro wurde die NATO-Musikfestival-Stiftung ins Leben gerufen. Wie bisher, soll durch einen Verzicht der Teilnehmer auf Gagen und durch ein möglichst hohes Zuschauerinteresse das Stiftungskapital aufgestockt werden, und allgemeinnützige und wohltätige Projekte sollen unterstützt werden.







Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 18.12.2006