Achtung! Diese archivierte Pressemitteilung könnte inhaltlich veraltet sein

Bitte beachten Sie, dass Sie sich gerade im Pressearchiv befinden. Die hier verfügbaren Pressemitteilungen könnten veraltete oder nicht mehr relevante Informationen enthalten.

Das Pressearchiv soll vergangene Pressemitteilungen für historische und archivarische Zwecke speichern, weswegen die Inhalte archivierter Pressemitteilungen im Nachgang auch nicht mehr verändert werden.

Wir empfehlen Ihnen, dies bei der Nutzung des Archivs zu bedenken und bei Bedarf die Aktualität der Informationen zu überprüfen.

Pressemitteilung vom 19.09.2006

Erfassung von Wandkunstobjekten geplant

ürger werden um Hilfe gebeten

Die Kunstobjekte im öffentlichen Raum der Stadt erfüllen nach Auffassung der Abteilung Stadtplanung wichtige städtebauliche Funktionen. Sie erleichtern die Orientierung, machen städtische Plätze attraktiver und leisten einen wichtigen Beitrag zur Stadtidentität. Deshalb wurden bereits alle Skulpturen systematisch erfasst und in Form eines Buches mit dem Titel "Kunst im Stadtbild" veröffentlicht. Dieses ist im lokalen Buchhandel und bei der Touristinformation zu erwerben. Als weiteres Ergebnis des Skulpturenkatasters wurde im Bereich der Universität Kaiserslautern ein Skulpturenweg ausgewiesen und für die Interessenten in einem Faltblatt beschrieben.

In einem weiteren Schritt möchte die Abteilung Stadtplanung nun ein Kataster der in Kaiserslautern vorhandenen Wandkunst erstellen. Im Gegensatz zu den anderen Sparten der Kunst im öffentlichen Raum, wie Brunnen, Skulpturen und Gedenkstätten, gibt es hierfür bisher nur sehr lückenhafte Informationen. Deshalb werden die Bürger um Mithilfe bei der Erfassung noch nicht bekannter Wandkunst gebeten. Wer Wandgemälde, plastische Wandreliefs und sonstige Fassadenkunst kennt, sollte dies bitte der Abteilung Stadtplanung (Telefon: 365-1120, Fax: 365-1129, E-Mail:
stadtplanung@kaiserslautern.de) mitteilen. Die Bürger können so entscheidend zur vollständigen Erfassung dieser Kunstsparte beitragen.




© Stadt Kaiserslautern


Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 19.09.2006