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Pressemitteilung vom 19.01.2006
Studentengruppe aus Davenport zu Gast in Kaiserslautern
Umfangreiches Besuchsprogramm und Empfang im Casimirsaal
T Seminare an der Technische Universität (TU) Kaiserslautern, verschiedene Besichtigungen von Firmen, dazu eine Vielzahl beruflicher und privater Kontakte und ein Empfang beim Oberbürgermeister der Stadt Kaiserslautern, das waren die Erlebnisse und Eindrücke, mit der eine 16-köpfige Studentengruppe aus Kaiserslauterns Partnerstadt Davenport die Heimreise nach Amerika antrat. Unter der Leitung ihrer Professorin für Internationales Management, Linda Brown, waren die Studenten der St. Ambrose Universität vom 07. bis 13. Januar zu Gast in der Westpfalzmetropole, um sich im Rahmen ihres MBA-Studiums (Master of Business and Administration) fortzubilden.
Es war dies der dritte Besuch einer MBA-Studentengruppe in Kaiserslautern. Auf ihrem umfangreichen Besuchsprogramm standen nicht nur zahlreiche Seminare rund um den Internationalen Handel oder zur Rolle der Kultur. Unter anderem untersuchten die Studenten auch die Handelszonen von Kaiserslautern. Ein besonderes Erlebnis war die Besichtigung des Fraunhofer Instituts (IESE) in der Trippstadter Straße sowie die anschließende Diskussion mit dem Leiter des Instituts, Professor Dieter Rombach, der über seine persönlichen Erfahrungen im Umgang mit verschiedenen Kulturen im Business-Bereich berichtete. Auch der BASF in Ludwigshafen, der Deutschen Börse in Frankfurt und dem John Deere Werk in Bruchsal, das auch in Davenport Kabinen und Fahrerplattformen für Traktoren herstellt, statteten die amerikanischen Studenten einen Besuch ab.
Wie Oberbürgermeister Bernhard J. Deubig bei der offiziellen Begrüßung der Gäste aus Davenport betonte, verbindet die beiden Partnerstädte nicht nur eine feste, sondern eine immer stärker werdende Beziehung. Bei dem kleinen Empfang im Casimirsaal der Barbarossaburg, zu dem auch die Gastfamilien sowie Vertreter der TU Kaiserslautern, des American German Business Club e.V. (AGBC) und des Deutsch-Amerikanischen Frauenclubs DAFC geladen waren, berichtete das Stadtoberhaupt von einem breiten Spektrum an Beziehungen, die Davenport und Kaiserslautern miteinander verbinden. "Der Austausch reicht von Schülern über Studenten bis hin zu Fachleuten der Feuerwehr", so der Oberbürgermeister, der auch auf die vom 01. bis 09. Mai geplante Bürgerreise nach Davenport verwies.
Dr. Jürgen Blank, Verantwortlicher für die Kooperation an der TU Kaiserslautern, unterstrich, das auch die Beziehungen zwischen der TU und der St. Ambrose Universität immer intensiver werden. Wie er sagte, sei ein reger Studentenaustausch zwischen den Universitäten im Gange, die Studierenden könnten an beiden Universitäten ihren Abschluss machen.
Bild: Die Studenten aus Davenport beim Empfang in der Barbarossaburg. © Stadt Kaiserslautern
Autor/in: Pressestelle
Kaiserslautern, 19.01.2006