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Pressemitteilung vom 12.07.2005

Gelbe Wertstoffsäcke falsch befüllt

ASK: "Werden bei Abfuhr stehen gelassen."

In den letzten Wochen sind im Stadtgebiet Kaiserslautern immer wieder falsch befüllte Gelbe Säcke an ihrem Abfuhrtermin stehen geblieben. Die Firma Jakob Becker hat damit auf die zunehmende Anzahl von Gegenständen reagiert, die nicht zu den Leichtverpackungen gehören, aber dennoch zur Abfuhr des Gelben Sackes bereitgestellt waren.

Aus diesem Grund weist die Abfallberatung des Abfallwirtschafts- und Stadtreinigungs-Eigenbetriebes der Stadt Kaiserslautern (ASK) darauf hin, dass nur Leichtverpackungen mit dem Grünen Punkt in den Gelben Sack gehören. Dazu zählen beispielsweise Aluminiumfolien und -schalen, Konservendosen, Metallverschlüsse, Kunststoffflaschen und -becher, Getränkekartons und Vakuumverpackungen.

Da nur die Hersteller von Verpackungen mit dem Grünen Punkt das Einsammeln, Sortieren und Verwerten der Verpackungen finanzieren, bietet das Duale System Deutschland (DSD) bei allen anderen Gegenständen aus Kunststoff, Metall oder Verbundstoffen keine Verwertungsmöglichkeiten an. Deshalb gehören Produkte ohne den Grünen Punkt, beispielsweise Videokassetten, Kinderspielzeug, Haushaltsschüsseln und Kleiderbügel, in den Restabfallbehälter. Sperrige Abfälle wie Wäschekörbe oder Gartenmöbel können über die kostenlose Sperrmüllabholung des ASK entsorgt werden.

Weitere Informationen zu diesem oder einem anderen Thema aus den Bereichen Vermeidung, Verwertung und Entsorgung von Abfällen sind bei der Abfallberatung des ASK unter der Telefonnummer 0631 365-3526 oder per E-Mail unter abfallberatung@ask-kl.de erhältlich.



Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 12.07.2005