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Pressemitteilung vom 18.03.2005

Packendes Finale des fünften Fritz-Walter-Cups lockt Prominenz nach Kaiserslautern

Vor begeisterter Kulisse fand in der Barbarossahalle Kaiserslautern das Finale des Fritz-Walter-Cups statt. Es freuten sich die Gewinner des Jungenturniers von der Kooperativen Gesamtschule Bad Bergzabern gemeinsam mit den siegreichen Mädchen aus Trier vom Hindenburggymnasium über den hart erkämpften Turniersieg.

Unter den Augen zahlreicher Prominenz und vor begeisterter Kulisse fand am Montag, dem 14. März 2005, in der Barbarossahalle Kaiserslautern das Finale des Fritz-Walter-Cups statt. Bereits zum fünften Mal traten dabei die besten Schülermannschaften aus ganz Rheinland-Pfalz gegeneinander an, um den begehrten, mit 300 Euro dotierten Wanderpokal zu erobern. Zum Schluss freuten sich die Gewinner des Jungenturniers von der Kooperativen Gesamtschule Bad Bergzabern gemeinsam mit den siegreichen Mädchen aus Trier vom Hindenburggymnasium über den hart erkämpften Turniersieg. Auf einem langen Weg hatten die Finalisten einige Konkurrenten hinter sich gelassen. Von den ursprünglich 440 Teams, die in den Wettkampf gestartet waren, konnten sich am Ende jeweils sechs Jungen- und Mädchenmannschaften durchsetzen und schafften es so ins große Fritz-Walter-Cup-Finale nach Kaiserslautern. Und dass sie dort nicht umsonst waren, zeigten die Nachwuchskicker in spannenden Duellen vor 400 Zuschauern, unter denen auch einige bekannte Gesichter waren. Nicht nur Ministerpräsident Kurt Beck ließ sich von der Turnieratmosphäre anstecken - auch Sportgrößen wie die 54er-Weltmeister Horst Eckel und Ottmar Walter oder der FCK-Torhüter Thomas Ernst waren von den tollen Leistungen und der hohen Motivation beeindruckt. Die hatte aber auch allen Grund: Schließlich durften die Sieger neben einem Wanderpokal auch noch 300 Euro Siegprämie mit nach Hause nehmen. Doch damit waren sie nicht die einzigen, für die sich das Turnier auszahlte. Auch für die Fritz-Walter-Stiftung, die das Turnier finanziert hatte, lohnte sich der fesselnde Fußballtag: 25.000 Euro spendeten der Sparkassen- und Giroverband Rheinland-Pfalz sowie die Landesbausparkasse. Vor der Siegesfeier stand allerdings erst noch ein harter Wettkampf an, den die Jungenmannschaft der Kooperativen Gesamtschule Bad Bergzabern vor der Regionalen Schule Kell/Zerf für sich entscheiden konnte. Im Spiel um Platz drei siegte schließlich das Hindenburggymnasium aus Trier gegen die Regionale Schule aus Sohren-Büchenbeuren. Die einzige Finalmannschaft aus der WM-Stadt Kaiserslautern, die Mädchenauswahl der Geschwister-Scholl-Hauptschule, stand zwar bereits zum vierten Mal in Folge in der Finalrunde, musste sich aber mit dem vierten Platz zufrieden geben. Sie hatten das "Kleine Finale" gegen die Realschule Mayen knapp verloren. Im Endspiel der Mädchen setzte sich das Hindenburggymnasium aus Trier gegen die Mannschaft der Otto-Hahn-Realschule aus Bittburg durch.



Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 18.03.2005