Achtung! Diese archivierte Pressemitteilung könnte inhaltlich veraltet sein

Bitte beachten Sie, dass Sie sich gerade im Pressearchiv befinden. Die hier verfügbaren Pressemitteilungen könnten veraltete oder nicht mehr relevante Informationen enthalten.

Das Pressearchiv soll vergangene Pressemitteilungen für historische und archivarische Zwecke speichern, weswegen die Inhalte archivierter Pressemitteilungen im Nachgang auch nicht mehr verändert werden.

Wir empfehlen Ihnen, dies bei der Nutzung des Archivs zu bedenken und bei Bedarf die Aktualität der Informationen zu überprüfen.

Pressemitteilung vom 03.06.2022

200 neue Smartbikes für VRNnextbike in Kaiserslautern

Weitere Kooperationspartner ergänzen das System

Die Stadt Kaiserslautern erneuert derzeit gemeinsam mit dem Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN) und dem Betreiber nextbike das beliebte Fahrradvermietsystem VRNnextbike. 200 neue Smartbikes rollen seit wenigen Tagen durch Kaiserslautern und stehen an 25 Standorten zur Verfügung. Mit weiteren Standorten wird das System in den kommenden Wochen ausgebaut. Die kommunale Bezuschussung von zwölf Vermietstationen und weitere drei Kooperationen mit der Bau AG, dem Fraunhofer ITWM und der Sparkasse Kaiserslautern bilden derzeit den einen Teil der Grundfinanzierung des Systems. Die Projektkooperationen CAMPUSbike zwischen den Studierenden der Techn. Universität Kaiserslautern, der Hochschule Kaiserlautern und nextbike ermöglichen zahlreiche weitere Stationen und Räder. 

Peter Kiefer, Beigeordneter der Stadt Kaiserslautern dazu: „Eine zukunftsfähige Mobilität ist mir persönlich sehr wichtig, das Fahrrad ist ein bedeutender Baustein auf dem Weg in eine gute mobile Zukunft. Durch die neuen Mieträder wird das System noch attraktiver. Die positive Entwicklung von VRNnextbike in den vergangenen Jahren kann damit nun weiter fortgesetzt werden.“ Weiter betont er: „Das starke Engagement der Stadt Kaiserslautern hat die Verlängerung des Systems ermöglicht. Wir wollen das System weiter ausbauen und wünschen uns, dass uns weitere Kooperationspartner dabei unterstützen.“  

Im Laufe des Sommers werden alle Standorte auf den neuen VRNnextbike Look umgestellt. Die neuen Smartbikes mit GPS und elektronischen Rahmenschlössern können weiterhin nur an den offiziellen Verleih-Stationen innerhalb der markierten Abstellbereiche ausgeliehen und abgestellt werden.Mit Google- und Apple-Pay sowie Bezahlen per Mobilfunkrechnung stehen den Kunden ab sofort zusätzlich, neue Payment Optionen zur Verfügung. „Die zunehmende Digitalisierung im Verkehr ermöglicht solch innovative Angebote“, ergänzt Volkhard Malik, VRN-Geschäftsführer. Er betont: „Das System wird aber weiterhin ein stationsgebundenes Angebot bleiben.“ 

„Das VRNnextbike längst eine Erfolgsstory ist, spiegelt sich auch in den Ausleihzahlen wieder. Dass das System sehr gut angenommen wird, dokumentieren die aktuellen Zahlen. Allein in den ersten vier Monaten wurde die Ausleihzahlen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mehr als verdoppelt. Wir erwarten im Jahr 2022 einen neuen Rekord in Kaiserslautern“, so nextbike Account Manager Alexander Korol. Die Registrierung bei VRNnextbike kann einfach über die nextbike-App oder über www.vrnnextbike.de vorgenommen werden. Pro Account können bis zu vier Räder gleichzeitig gemietet werden. Darüber hinaus können die Mieträder 30 Minuten vor Fahrtantritt kostenfrei reserviert werden. Die VRNnextbike-Erneuerung in Kaiserslautern wird vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr im Rahmen der Förderrichtlinie „Digitalisierung kommunaler Verkehrssysteme“ über die von der VRN GmbH initiierten Projekte gefördert. 

Weitere Informationen unter www.vrnnextbike.de



Frieder Zappe, Teamleiter Innovative Mobilitätsdienstleistungen im Verkehrsverbund Rhein-Neckar und Beigeordneter Peter Kiefer präsentieren die neuen VRN-Smartbikes.  © Stadt Kaiserslautern

Frieder Zappe, Teamleiter Innovative Mobilitätsdienstleistungen im Verkehrsverbund Rhein-Neckar und Beigeordneter Peter Kiefer präsentieren die neuen VRN-Smartbikes. © Stadt Kaiserslautern

Autor/in: Nadin Robarge - Pressestelle

Kaiserslautern, 03.06.2022