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Führungstrio stellt Überlegungen für die künftige Arbeit vor
Erstmals in diesem Jahr traf sich die Steuerungsgruppe „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, um über die künftige Arbeit der Gruppe zu sprechen. Die beiden für das Frühjahr geplanten Sitzungen fielen auf Grund der Corona-Pandemie aus.
Für die Zukunft sollen Aktionen und Projekte angeboten werden, in welche sich Schülerinnen und Schüler individuell einbringen können. Ferner soll die Informations-, Präventions- und Aufklärungsarbeit ausgebaut werden. Das Führungsteam, bestehend aus den Schülerinnen Hannah Küstner, Lea Schäfer und Sila Ogan, warb auch dafür, Kaiserslautern durch Aktionen von Schülerinnen und Schülern „schöner“ machen zu wollen. Verschiedene Arbeitsgruppen sollen sich Themen, wie Social Media, der Gestaltung von Plakatwänden oder der Beteiligung am bevorstehenden „Barbarockfestival“, annehmen.
Die Arbeitsgruppe für die Beteiligung am „Barbarockfestival“ trifft sich bereits am 18. Juni 2021 im Stadtpark. Alle Interessierten können sich mit Hannah Küstner unter han.nah.kues.tner03@gmail.com in Verbindung setzen.
Zudem teilte das Führungstrio mit, dass die Preisverleihung zum Landespräventionspreis nach den Sommerferien offiziell nachgeholt wird. Die Steuerungsgruppe hatte im letzten Jahr den mit 2000 Euro dotierten Preis für ihre Arbeit erhalten.
Zum Abschluss der Sitzung stellte Lea Oettinger vom Jugendmigrationsdienstes des Internationalen Bundes das Projekt „Respekt Coach“ vor. Dieses ist zunächst an der Lina-Pfaff-Realschule plus angesiedelt und kann, sofern es die personellen Voraussetzungen zulassen, auf andere Schulen ausgewietet werden.
Autor/in: Pressestelle
Kaiserslautern, 11.06.2021