Schülerin Barbara Ployer spielte das anspruchsvolle, die kommende Romantik vorausahnende Werk am 10. Juni 1784 in ihrem Elternhaus in Döbling (Wien). Gut hundert Jahre danach kam in New York die 3. Sinfonie von Max Bruch zur Uraufführung – ihr ‚vorzügliches musikalisches Feingefüh’“ (so ein Bostoner Kritiker) gefiel den Amerikanern sehr.