Saxophon mal vier – das sonic.art Quartett in der Fruchthalle

In der Konzertreihe ‚Konzert Highlights International/Kammerkonzerte’ präsentiert sich am Donnerstag, 10. Januar, 20:00 Uhr, das sonic.art Quartett auf der Bühne der städtischen Fruchthalle

Kaiserslautern, 07.01.2013

Mit dem Saxophon, zumal vierfach, scheint fast nichts unmöglich. Ob Musik des Barocks oder späterer Epochen, ob ernste Musik von heute oder nicht minder imposante Werke der leichteren Muse – das sonic.art Quartett weiß die Unterschiedlichkeiten umzusetzen. Bei dem Konzert in der Fruchthalle spielt das Quartett Stücke von Johann Sebastian Bach, Michael Nyman, Astor Piazzolla, Philip Glass und Jean Francaix.
 
Seit seiner Gründung 2005 hat das sonic.art Quartett auf nationalen wie internationalen Konzertbühnen für Furore gesorgt und nicht nur Musikliebhaber, sondern gleichermaßen auch Musikkritiker begeistert. Mit Enthusiasmus interpretiert das Quartett vor allem Originalliteratur und initiiert in Zusammenarbeit mit Komponisten neue Werke. Die Einzigartigkeit des Ensembles wird auch durch die Vielzahl an Auszeichnungen unterstrichen, die das junge Quartett erhalten hat. So wurde es u. a. mit dem 1. Preis sowie dem Grand Prix des internationalen Kammermusikwettbewerbs für zeitgenössische Musik Krakau/Polen, dem Preis des Deutschen Musikwettbewerbs und dem Classic Music Award der Schweiz ausgezeichnet, war Preisträger der Salieri-Zinetti International Chamber Music Competition und ging als Gewinner des Internationalen Kamermuziekconcours Almere/Niederlande hervor. Im Jahr 2010 wurde ihm von der Jeunesses Musicales Deutschland der Preis für das beste Newcomer-Ensemble verliehen. Sonic.art verbindet eine rege Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut; so gibt das junge Ensemble als Kulturbotschafter Deutschlands viele Konzerte im Ausland. Tourneen führten das Quartett bereits durch Europa sowie Asien, Amerika und Afrika.
 
Vor Beginn des Konzertes, ab 19:15 Uhr, gibt Burkhard Egdorf eine Einführung in das Konzertprogramm im Roten Saal der Fruchthalle.
 





Autor/in: Pressestelle

 
 

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