Lange Nacht der Kultur – Kultur trifft Sport: Schwerpunkt 'Tanz' im Hauptprogramm im Konzertsaal der Fruchthalle

Programmpunkte 116, 106, 88, 111, 107, 105, 96, 98, 92, 86, 84, 80 und 121 im Programmheft der 'Langen Nacht der Kultur':

Kaiserslautern, 15.06.2012

http://www.kaiserslautern.de/imperia/md/images/Kultur/kult-pr/langenacht2012/heft-ln-innen-2012-01.pdf - auch zu finden unter dieser Pfadangabe: www.kaiserslautern.de > Leben in KL > Kultur > Pressearchiv > Lange Nacht der Kultur 16. / 17. Juni 2012.
 
 
 

Étude de danse (Ludger Brümmer, Götz Dipper, 2012) für interaktive Partitur mit Tänzer

 
Adonis Daukaev, Tänzer
 
’Etude de danse’ konstelliert sich mit Hilfe von Zufallsoperationen ständig neu. Ähnlich wie in einem dreidimensionalen Würfel, bestehend aus 16 x 16 Takten, werden diese immer wieder neu zusammengestellt. Die 16 Matrizen wiederum bestehen aus Vierergruppen mit je 4 Versionen. Die Gruppen beinhalten Strukturtypen wie Einzelton/Intervall/Akkord, Polyphonie, Skalen, Repetitionen. Die Vierergruppierung setzt sich auch in der Verwendung des 4/4-Taktes fort. Jedes Viertel in den Takten ist zumeist in vier weitere 16tel-Noten aufgeteilt. Gelegentlich erklingen allerdings auch 32tel-Noten. Die musikalischen Strukturen sind allesamt algorithmisch entwickelt und benutzen ein gemeinsames Tonhöhenschema, das sich durch unterschiedliche Dichte und Konstellation in den 4 Strukturtypen artikuliert. Die Mischung aus Zufall und Festlegung bilden in dieser Komposition das kreative Potential. Die Maschine, die letztendlich einem mehrdimensionalen Würfel gleicht, fungiert wie ein Generator. Dieses Prinzip ist einem historischen musikalischen Würfelspiel entlehnt, das zu Zeiten Mozarts weit verbreitet war. Interessanterweise fand das Thema Zufall also schon im 18. Jahrhundert Anklang, wurde aber erst im 20. Jahrhundert in der heute bekannten Radikalität genutzt und akzeptiert. Insofern bildet dieses Werk einerseits eine Brücke zwischen einem Prinzip aus der Klassik und den Ansprüchen der Moderne, wie sie von Cage und Xenakis artikuliert worden sind. ‚Etude de danse’ geht zurück auf ‚Etude interactive’ (Brümmer/Dipper, 2011), das auf demselben Notenmaterial basiert. Bei ‚Etude de danse’ ist die Art der Interaktion vollkommen neu gestaltet. Die Musik wird durch die Bewegungen des Tänzers initiiert und der Tanz ist Teil der Hervorbringung der Musik.
 
Ludger Brümmer (geb. 1958) studierte Komposition bei Nicolaus A. Huber und Dirk Reith an der Folkwang Hochschule Essen. Er komponierte Musik für das Nederlands Dans Theater Den Haag, arbeitete mit der Choreographin Susanne Linke, sowie mit dem Installationskünstler und Architekten Christian Moeller für Ausstellungen in Tokio, Lissabon und im Science Museum London. Konzert- und Vortragsreisen führten ihn nach China, Süd-Korea, Japan, Kanada, USA sowie ins europäische Ausland, insbesondere Großbritannien, Frankreich, Bulgarien, Italien und Ungarn. 1991– 1993 DAAD Stipendiat am ‘Center for Computer Research in Music and Acoustics’, Stanford Universität Kalifornien. Ab 1993 Gastkünstler am ZKM. 1993 – 2000 Lehrbeauftragter am ICEM der Folkwang Hochschule Essen. 2000 Research Fellow an der Kingston University London ab April 2002 Professor für Komposition am SARC Belfast. Seit April 2003 ist er Leiter des ZKM | Institut für Musik und Akustik und Gastprofessor an der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. 2009 wurde er als Mitglied in die Akademie der Künste berufen. Auszeichnungen: ‚Busoni’ Preis, den Grand Prix de Bourges 1997 sowie 2001, die Goldene Nica der ‚Prix Ars Electronica’ dessen Jurymitglied er 1995/96/2001 war, einen Preis beim ‚Luigi Russolo’ Wettbewerb, den ‚Folkwangpreis’, WDR Preis, Erster Preis beim Rostrum der UNESCO für elektronische Musik und 1999 eine Nominierung beim Internationalen Videokunstpreis des Südwestfunks.
 
Götz Dipper (*1966 in Stuttgart) studierte Cello an der Musikhochschule Hannover und am Mozarteum in Salzburg. Später befasste er sich intensiv mit Computermusik und Informatik. Seit 2001 arbeitet er als Musikinformatiker und Systemadministrator am ZKM | Institut für Musik und Akustik.
 

Musik-Tanz-Performance von Volker Staub und Kristina Veit

 

Kristina Veit, Tanz

Volker Staub, Stahlsaite und Klanginstallationen
 
Der Komponist Volker Staub und die Choreografin und Tänzerin Kristina Veit haben für die ‚Lange Nacht der Kultur 2012’ eine Musik-Tanz-Performances entwickelt.
Beide international bekannte Künstler haben sich in ihren Disziplinen sehr spezifische Ausdrucksformen erarbeitet. Diese verbinden sich in ihrer ersten künstlerischen Zusammenarbeit.
 
Kristina Veit: Diplom als Bühnentänzerin an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt. Nach dem Studium arbeitete sie an Theatern in Österreich und der Schweiz mit Choreografen wie Robert Poole, Philipp Egli, Anna Huber und Rui Horta. Seit 2005 arbeitet sie freischaffend, so entstanden Kollaborationen mit Kompanien wie Manopy in Dänemark, Cobosmika in Barcelona, dem Tanzfestival Montevideo Sitiada in Uruguay und diversen Künstlern aus dem internationalen Raum. Ihre eigenen Arbeiten zeigte sie an Häusern wie dem Künstlerhaus Mousonturm, den Landungsbrücken, zeitraumexit (Mannheim), melkweg (Amsterdam), Warteck (Basel), Archauz (Dänemark),Theater Saarlouis, Teatro San Materno (Ascona),Theater St. Gallen (Schweiz). Seit 2009 lebt sie in Frankfurt und arbeitet mit diversen Institutionen und Künstlern vor Ort zusammen. Kristina Veit ist mit Norbert Pape und Nina Vallon eine der Initiatorinnen von ID_Frankfurt / Independent Dance und Tanzpanorama.
 
Volker Staub, *1961 in Frankfurt am Main, ist Komponist, Musiker und Instrumentenbauer. Er studierte Klavier sowie Komposition bei Johannes Fritsch in Darmstadt und Köln. Seit 1981 Entwicklung und Bau experimenteller Musikinstrumente und Klanginstallationen, die in eigenen Werken, oftmals in Verbindung mit traditionellen Instrumenten und Gesang verwendet werden. Dreizehn nationale und internationale Preise und Auszeichnungen (u. a. Hessischer Kompositionspreis 1995, Stipendien in der Villa Massimo Rom 1997 und der Villa Aurora Los Angeles 1999). Konzerte und Rundfunksendungen in vielen europäischen Ländern, in Israel, den USA, Australien, Japan und Ecuador. Fernsehporträts und CD-Veröffentlichungen. Seit 1988 vielfältige musikalisch-pädagogische Arbeit mit Schülern, Studenten, Erwachsenen, Profis und Laien. 2004 – 2008 Gründungs- und Vorstandsmitglied der Frankfurter Gesellschaft für Neue Musik. Seit 2004 Vorstandsmitglied des Instituts für Neue Musik und Musikerziehung in Darmstadt.
Mehr Infos unter www.volker-staub.de
 
 ‚Carmen'
 
Tanz: Eriko Hashimoto, Choreographie: Hans-Joachim Pütz
 
„Die Oper ‚Carmen’ von Bizet, so könnte man sagen, befasst sich mit der Liebe.
Die Liebe, die Carmen in ihrer Arie als ‚oiseau rebelle’, als ‚rebellischen Vogel’ bezeichnet, ist nicht zu fassen. Der Vogel, den Du zu fassen glaubtest, schlägt mit den Flügeln und entschwindet. Wenn die Liebe weit weg ist, kannst Du lange auf sie warten. Wenn Du nicht mehr auf sie wartest, ist sie ganz schnell nah bei Dir. Sie kommt, sie geht, sie kehrt zurück. Wenn Du glaubst, sie zu halten, entweicht sie, wenn Du glaubst, ihr zu entweichen, hält sie dich. Immer wieder wiederholt Carmen ‚Si je t’aime, prends garde à toi – Wenn ich dich liebe, pass gut auf dich auf!’. Da eine solche Arie nicht für den Tanz geschrieben ist, sucht sich die Choreographie innerhalb der Musik ihren eigenen Weg. Als Grundsprache haben wir das klassische Ballett, das hier mit ihm fremden Bewegungselementen angereichert ist, gewählt.“ (Ballettschudio Böhl)
 
Die Japanerin Eriko Hashimoto studierte Klassisches Ballett in Tokio (Aim Ballet) und war Mitglied der ‚Star Dancers Ballet Company’ unter der Leitung von Sakito Arai. Sie tanzte bislang hauptsächlich klassische Rollen, wie das Adagio in ‚Skating People’, Pas de Trois in ‚Four Season’ (Graznov), das große Pas de Deux aus ‚Le Corsaire’, das Pas de Deux aus Jewels in ‚Dornröschchen’, das große Pas de Deux des schwarzen Schwans aus ‚Schwanensee’ und das Pas de Deux ‚Diana und Aceton’. Sie war auch als Lehrerin für Klassisches Ballett tätig und zur Zeit trainiert sie im Studio für Ballett und Jazz Gabriele Böhl in Kaiserslautern.
 

Tango-Tanz

Just Kuhl und Sophia Weishaar
 
Sophia Weishaar und Just Kuhl tanzen einen traditionellen argentinischen Tango von Carlos Di Sarli im Stile des Tango Salon. Danach tanzen sie einen Tango Nuevo; diese Stilart wurde vor ca. 20 Jahren von futuristischen Maestros entwickelt. Sie basiert auf individuellen Elementen und erlaubt eine offene verspielte Zweisamkeit.
 

Chinesischer Tanz: Ein fenster zur Würdigung der chinesischen Kultur

Leitung: Hongyue Jiang
Aufführung: Hongyue Jiang, Hai Cang und Heng Li
 
‚In der Bewegung gibt es die Ruhe – in der Ruhe gibt es die Bewegung’, diese Regel stammt aus der Rede über chinesische Kriegskunst des legendären chinesischen Philosophen, Laotse. Diese finden auch beim klassischen chinesischen Tanz Anwendung. Der chinesische Tanz besteht aus zwei Hauptkategorien, dem ethnischen Volkstanz und dem klassischen Tanz. Der ethnische Volkstanz umfasst die verschiedenen regionalen und ethnischen Tanzstile, die über Jahrhunderte hinweg weitergegeben wurden und die einzigartigen Charakteristika jeder einzelnen Tradition in sich tragen. China ist eines der größten Länder dieser Welt. Genauso groß ist seine kulturelle Vielfalt. Das Milliardenvolk ist in 56 Völkergruppen zu unterteilen, die jede ihre eigene Tanzkultur besitzt. Zu der Han-Nationalität gehört in China die Mehrheit der Bevölkerung, Fächer und Schirmchen werden oft als Requisiten bei den Tänzen der Han benuzt. Der chinesische Fächertanz gehört zu den ältesten Tänzen. Er hat eine Tradition von 2000 Jahren. Der Tanz mit den Fächern ist ein anmutiger, graziler Tanz, der durch das Spiel der Schleierfächer einen besonders wirkungsvollen Ausdruck bekommt. Die geschmeidigen Arme und Handführungen sind beim chinesischen Tanz wunderbar anzuwenden. Vor allem bei jungen Leuten erfreut sich der Tanz neuer Beliebtheit. Der klassische Fächertanz kann solo oder als Teil einer Gruppe durchgeführt werden. Hongyue Jiang ist 1969 in China geboren. Sie hat in früher Kindheit angefangen, chinesischen traditionellen Tanz in der Tanzschule zu lernen. Schon seit einigen Jahren ist sie für die ‚Lange Nacht der Kultur’ aktiv.
 

Chinesischer Tanz

 
Leitung: Barbara Loschky
 
Die AG ‚Chinesicher Tanz’ des Burg-Gymnasiums entstand nach dem ersten Schüleraustausch 2006 mit der Wangjingschule in Peking. Die chinesischen Schülerinnen der Tanzgruppe der Wangjingschule belegen in der Millionenstadt Peking immer einen der 1. Plätze bei Wettbewerben. Die Kaiserslauterer Schülerinnen und Schüler waren genauso begeistert wie die begleitenden Lehrerinnen und Lehrer und so entstand der Wunsch, am Burg-Gymnasium ebenfalls eine Tanzgruppe für chinesischen Volkstanz zu gründen.
Frau Zhao Hong und Frau Loschky betreuen diese Gruppe nun seit mehreren Jahren. Mittlerweile haben sie mehrere Tänze im Programm: im chinesischen Kostüm einen ‚Fächertanz’ und einen ‚Schirmchentanz’, im tibetanischen Kostüm einen ‚tibetischen Volkstanz’.
 

Portugiesische Folklore-Gruppe

Das lebensfrohe portugiesische Volk hat seine Folklore-Tradition nach Deutschland mitgebracht, um dem eigenen Land etwas näher sein zu können. Auch war es ihm wichtig, die eigene Kultur zu verbreiten. Die Portugiesiche Folklore-Gruppe aus Kaiserslautern wurde im Jahre 1976 gegründet. Die Gruppe repräsentiert den Norden Portugals, den ‚Minho’. Bei der Portugiesichen Folklore ist es üblich, dass die TänzerInnen farbenfrohe Trachten anhaben. Diese Gruppe hat sich für eine einheitliche Farbe entschieden; die Frau trägt eine rote Tracht, der Mann eine schwarze Tracht. Der Schmuck der Frauen war ein wichtiges Kriterium für den Mann, denn je mehr Gold sie um den Hals hatten, um so wohlhabender waren die Tänzerinnen. Die Gruppe besteht aus ca. 30 Mitgliedern im Alter von 12 bis 75 Jahren. Es ist schön zu sehen, dass auch die jüngere Generation diese Tradition aufrecht erhalten will.
 

Fealla-dhà Irische Tanzgruppe

 
Leitung: Stephanie Jung
 
„Der Name Fealla-dhà kommt aus dem Gälischen und bedeutet ‚Gute Laune’. Der Name ist auch gleichzeitig das Programm, denn diese gute Laune wollen wir natürlich bei unseren Auftritten verbreiten! Neben dem traditionellen irischen Tanz pflegen wir vor allem auch den Showtanz, wie man ihn aus den beliebten Shows wie ‚Riverdance’ oder ‚Lord of the Dance’ kennt. Wenn Sie mehr über uns erfahren möchten, schauen Sie doch einmal auf unserer Homepage vorbei: www.fealla-dha.de.“ (Fealla-dhà)
 

Showcrew ‚Freakylicious' aus der Tanzerlebniswelt Tanzschule Metzger

 
Leitung: Angela Metzger
 
Was als Jugendbewegung irgendwann in den frühen 70er Jahren in der New Yorker Bronx begann, sich in Deutschland aussäte, als die erste Breakdance-Welle Mitte der 80er Jahre schon wieder abgeebbt war, ist heute zu einer nicht mehr weg zu denkenden Jugendkultur herangewachsen, die über Musik, Kunst, Tanz und Mode weit hinaus geht: Hip Hop! Als Tanz hat sich Hip-Hop in Deutschland seit ca. 10 Jahren etabliert. Und die Entwicklung setzt sich stetig fort. Eine junge Hip-Hop-Showcrew aus der Tanzerlebniswelt Tanzschule Metzger hat sich der Vielseitigkeit dieser Tanzkultur verschrieben und seit ihrer Gründung schon viele Fans gewonnen. Die Truppe vereint zurzeit fünf Nationalitäten unter dem vielversprechenden Namen ‚Freakylicious‘. Ihre Show ist ein kleiner Ausflug in die Welt der verschiedenen Hip-Hop-Styles und Videoclip Moves, ein musikalischer Mix choreografiert und arrangiert vom Hip-Hop-Trainer der Tanzschule Metzger Dominique Abreu.
 
Ballettschule Kramaric – Tanzdarbietung
 
Leitung: Olivera Kramaric
 
Das Ballet Dance Center ist eine Schule für klassisches Ballett, bei der man auch verschiedene moderne Tanzstile erlernen kann. Unter der Leitung von Dipl. Tänzerin & Tanzpädagogin Olivera Kramaric haben Jugendliche eine Darbietung mit verschiedenen Tanzstilen (Jazz, Modern, Hip-Hop etc.) einstudiert.
 

Ballettstudio Böhl – Tanzgruppe Kinder

 
Leitung: Gabriele Böhl 
 
Im ersten Teil werden zwei Tänze aus dem Bereich Jazz-Dance und Kindertanz aus dem aktuellen Repertoire gezeigt. Die Ballettkinder haben in ihrem Tanz einige klassische Elemente, immer wieder aufgelockert durch spielerische Sequenzen, damit der Spaß nicht zu kurz kommt und die Konzentration auf die nächsten Schrittfolgen besser klappen. Bei den Jazztänzen werden ‚fun’ und ‚feeling’ ganz groß geschrieben. Den Tänzerinnen fehlt es nicht an Elan, dies auch zum Ausdruck zu bringen. Im zweiten Teil zeigen sich die Kinder als lustige kleine Hexen, die durchaus auch dem Publikum gefährlich werden könnten ... Zum Abschluss wird ein weiterer Jazztanz zur Musik von Rihanna auf den Titel ‚Pon De Replay’ getanzt.
 

KIDS – Tanzerlebniswelt Tanzschule Metzger

 
Leitung: Angela Metzger
 
Kinder lieben Tanzen – und das Kindertanz-Team der ADTV Tanzschule Metzer setzt alles daran, dass der Spaß und damit diese Chance zur gesunden, ganzheitlichen Entwicklung für die Kids erhalten bleibt. Tanzen erleben und Spaß an immer neuer Bewegung, an Rhythmus und Ausdrucksmöglichkeiten – die Kids der Tanzerlebniswelt sind voll in ihrem Element, wenn sie all das, was sie bei Angela Metzger gelernt haben, vor Publikum zeigen können. Eine ‚außerordentlich außerirdische Geschichte’ steht auf dem Programm. Kinder zwischen 4 und 13 Jahren zeigen, wie kreativ, bunt und unterhaltsam Kindertanz sein kann.
 

Live-Salsa-Disco mit Grupo Andaré

 
Debie Rubio Lorenzo (Guitar, Leadvocals)
Thoddy de Zahara (Percussion, Vocals)
Humberto Zaldivar (Trumpet, Vocals)
Ralph Bereswill (Piano)
Luis Suarec (Leadvocals, Percussion)
Mireya Coba Cantero (Leadvocals, Percussion)
Giovanni Gulino (Drums)
 
GRUPO ANDARÉ bringt die Musik Lateinamerikas auf die heimischen Bühnen: Lasziver Hüftschwung, die Farben Kubas, pure Lebensfreude, melancholische Sinnlichkeit – die Sonnenseiten der Karibik. Die Musiker um den charismatischen Sänger und Gitarristen Debie Rubio Lorenzo flirten geradezu mit dem Son Cubano und laden ein, es ihnen gleich zu tun. Die Formation versprüht die Atmosphäre Kubas: Boleros, Rumbas, Cha-Cha-Chas, Mambos, aber auch Bossa Novas und Sambas lassen Tänzerherzen höher schlagen.
 
Honorarfreies Bildarchiv: Download im Internet unter der Adresse
 
www.kaiserslautern.de/kult-pr
 
Eintrittspreise:
Im Vorverkauf zahlen Erwachsene 10,00 Euro und gegen Vorlage der Rheinpfalz-Card 9,00 Euro.
Zu ermäßigtem Eintritt berechtigte Personen zahlen im Vorverkauf 7,00 Euro und gegen Vorlage der Rheinpfalz-Card 6,00 (zur Ermäßigung berechtigt sind Schüler und Schülerinnen, Studenten und Studentinnen, Kinder ab 3 Jahren, Jugendliche bis 18 und Personen mit Sozialermäßigung).
An der Abendkasse zahlen Erwachsene 11,00 Euro und gegen Vorlage der Rheinpfalz-Card 10,00 Euro.
Zu ermäßigtem Eintritt berechtigte Personen) zahlen an der Abendkasse 8,00 Euro und gegen Vorlage der Rheinpfalz-Card 7,00 Euro (zur Ermäßigung berechtigt sind Schüler und Schülerinnen, Studenten und Studentinnen, Kinder ab 3 Jahren, Jugendliche bis 18 und Personen mit Sozialermäßigung.)
Familien (mindestens eine erwachsene und höchstens zwei erwachsene Personen mit ihren Kindern) zahlen an der Abendkasse 25,00 Euro und gegen Vorlage der Rheinpfalz-Card 23,00 Euro.
Die Abendkasse in der Fruchthalle öffnet um 17:00 Uhr.
Der Late-Night-Tarif gilt ab 0.00 Uhr an der Abendkasse. Erwachsene zahlen 5,00 Euro und zu ermäßigtem Eintritt berechtigte Personen (zur Ermäßigung berechtigt sind Schüler und Schülerinnen, Studenten und Studentinnen, Kinder ab 3 Jahren, Jugendliche bis 18 und Personen mit Sozialermäßigung) zahlen 2,00 Euro.
Alle Inhaber und Inhaberinnen eines Eintrittsarmbändchens für die ’Lange Nacht der Kultur’ können die ’Lauterer Nachtbusse’ in der Nacht vom 16.06. auf den 17.06.2012 zum reduzierten Preis von 1,00 Euro pro Fahrt nutzen.
 
Kontaktadressen
Referat Kultur der Stadt Kaiserslautern
Rathaus Nord, Gebäude A, 1. OG
Lauterstr. 2
67657 Kaiserslautern
Tel. 0631 365-1410
Fax: 0631 365-1419
Öffnungszeiten: Mo–Do 09:00–12:00 und 14:00–16:00 Uhr, Fr 09:00–13:00 Uhr
E-Mail: kultur@kaiserslautern.de, Internet: www.fruchthalle.de
 
Fruchthalle
Fruchthallstr. 10
67655 Kaiserslautern
Tel. 0631 365-3452, -3451
Fax: 0631 365-3459
Öffnungszeiten: Mo, Di und Do 09:00–12:00 Uhr, Mi 09:00–16:00 Uhr, Fr 09:00–13:00 Uhr
E-Mail: kultur@kaiserslautern.de,
Internet: www.fruchthalle.de
 
 
 
 
 
 





Autor/in: Pressestelle

 
 

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