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Integriertes nachhaltiges Stadtentwicklungskonzept Kaiserslautern

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Dialog

Begehungen der Ortsbezirke

Zusammen mit einer Bürogemeinschaft erarbeitet das Referat Stadtentwicklung derzeit ein Integriertes Nachhaltiges Stadtentwicklungskonzept (INSEK). Dieses soll als Orientierungsrahmen für die zukünftige Entwicklung Kaiserslauterns dienen. Aktuell befinden wir uns in der Phase der Bestandsaufnahme, in der der Status Quo themenübergreifend gesichtet und vorliegende Planungen und Konzepte ausgewertet werden. In dieser Phase des Projekts sollen die besonderen Themen der Ortsbezirke ermittelt werden.

Eine Vielzahl von interessierten Bürgerinnen und Bürgern, die Ortsvorsteherinnen und Ortsvorsteher sowie auch viele Mitglieder der Ortsbeiräte nutzten die Gelegenheit, sich in den Ortsbezirken Dansenberg, Einsiedlerhof, Erzhütten-Wiesenthalerhof, Erfenbach, Erlenbach, Mölschbach, Morlautern und Siegelbach auf den Weg durch die jeweiligen Orte zu machen, mit dem Planungsteam ins Gespräch zu kommen und sich über die städtebauliche Zukunft ihres Ortes austauschen.

 

Akteurswerkstatt

In der digitalen Akteurswerkstatt wurde über den aktuellen Stand und den weiteren Verlauf des Projekts informiert. Ziel war es, sich mit den Akteuren über anstehende Projekte, Perspektiven, vorhandene Potenziale und Herausforderungen für die Stadtentwicklung Kaiserslauterns auszutauschen. Gemeinsam wurden so erste Schwerpunkte für die zukünftige Entwicklung der Stadt Kaiserslautern diskutiert

Die Präsentation zur Akteurswerkstatt und die Dokumentation können über die nachfolgenden Links heruntergeladen werden.

Dokumentation der Akteurswerkstatt

Präsentation zur Akteurswerkstatt

 


Umfrage im Rahmen des Integrierten Nachhaltigen
Stadtentwicklungskonzepts (INSEK) der Stadt Kaiserslautern


Die Stadt Kaiserslautern erarbeitet gemeinsam mit einem interdisziplinären Planungsteam ein zukunftsfähiges und gesamtheitliches Konzept zur Entwicklung der Stadt für die nächsten zehn bis fünfzehn Jahre. In diesem Rahmen konnten die Bürgerinnen und Bürger in einem Online-Fragebogen  und im städtischen Geoportal Anregungen und Kritiken vortragen sowie Lieblingsorte markieren, aber auch Orte zeigen, die verbesserungswürdig sind.

Die Ergebnisse aus der Auftaktveranstaltung und den beiden Beteililgungsformaten wurden in der nachfolgenden Dokumentation zusammengefasst.

Dokumentation der Beteiligungsergebnisse