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Pressemitteilung vom 24.04.2015

Die Abfuhr der gelben Säcke in Kaiserslautern erfolgt durch die Firma Paulus GmbH

ASK gibt gemeldete Probleme bei der Abfuhr weiter

Immer wieder wenden sich Bürgerinnen und Bürger aus dem Stadtgebiet mit Beschwerden zur Abholung von gelben Säcken an den Abfallwirtschafts- und Stadtreinigungs-Eigenbetrieb der Stadt Kaiserslautern (ASK). Dieser weist darauf hin, dass sowohl die Verteilung als auch die Abfuhr seit 2013 Aufgabe der in Friedrichsthal (Saarland) ansässigen Firma Paulus GmbH ist.

 

„Als öffentlich-rechtlicher Entsorger sind wir zwar für die Abfuhr von Rest-, Bio- und Papierabfall zuständig, nicht aber für die Abholung des Verpackungsabfalls“, so Andrea Buchloh-Adler, Bereichsleiterin in der Abfalllogistik beim ASK. Sammlung, Transport und Sortierung der Verpackungen erfolgt aufgrund der gesetzlichen Vorgaben bundesweit durch eine vom Dualen System Deutschland GmbH (DSD) beauftragten Firma.

 

„Wir nehmen die Meldungen über nicht abgefahrene gelbe Säcke auf und leiten diese weiter“, so Buchloh-Adler. Reklamationen kommen immer wieder vor, hielten sich in den vergangenen Monaten jedoch in Grenzen. „In der Woche nach Ostern häuften sich die Anrufe. Da wurden die gelben Säcke aufgrund der Feiertagsverschiebung einen Werktag später geholt.“

 

„Da DSD den Abholauftrag mit der Paulus GmbH geschlossen hat, dürfen wir nicht aktiv bei Problemen agieren, weshalb wir stehen gebliebene Säcke auch nicht einfach abholen dürfen“, erläutert die Abfalllogistikerin. Dennoch hat der ASK die in der RHEINPFALZ veröffentlichten Probleme bei der Abfuhr von gelben Säcken auf dem Bännjerrück zum Anlass genommen, die Firma Paulus GmbH anzuschreiben und auf Ihre bürgerfreundliche Zuverlässigkeit bei der Sammlung der Verpackungen hinzuweisen.

 

Bei Fragen oder Beschwerden über die Abfuhr der gelben Säcke empfiehlt der ASK die Paulus GmbH direkt anzurufen. Diese ist unter den Telefonnummern 0800/8560001 oder 06897/856000 zu erreichen. Informationen zur Abfalltrennung erhalten die Bürgerinnen und Bürger beim ASK unter 0631/3651700.



Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 24.04.2015