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Pressemitteilung vom 24.03.2015

Förderung des Landes unterstützt Feuerwehr beim Erwerb zweier neuer Einsatzfahrzeuge

Beigeordneter Peter Kiefer nimmt Zuwendungsbescheide in Höhe von insgesamt 179.000 Euro in Empfang

 

Mit großer Freude nahm Beigeordneter Peter Kiefer heute die ihm persönlich übergebenen Zuwendungsbescheide des Landes entgegen, die den Erwerb zweier neuer Feuerwehrfahrzeuge ermöglichen. Hierzu reiste aus Mainz eigens Ministerialdirektor Randolf Stich vom Ministerium des Innern, Sport und Infrastruktur nach Kaiserslautern.

 

„Die Berufsfeuerwehr Kaiserslautern ist eine der stärksten Löscheinheiten der Westpfalz“, wusste der Landesabgeordnete zu verkünden. „Summa summarum darf ich Ihnen mit den beiden Bescheiden eine finanzielle Zuwendung in Höhe von 179.000 Euro vom Land Rheinland-Pfalz für die Beschaffung zweier hoch effizienter Einsatzfahrzeuge überbringen“.

 

Der Feuerwehrdezernent drückte seinerseits seinen Dank aus: „Die Unterstützung des Landes ist für uns sehr wichtig. Sie tragen mit einer Förderquote in Höhe von 37,7 Prozent der förderfähigen Kosten erheblich zur adäquaten Ausstattung unserer Feuerwehr bei. Wir wissen diesen Beitrag im Sinne der öffentlichen Sicherheit sehr zu würdigen“, unterstrich Peter Kiefer.

 

Mithilfe der Mittel kann der etwa 80 Fahrzeuge umfassende Fuhrpark des Feuerwehr- und Katastrophenschutzes um zwei neue Feuerwehrfahrzeuge ergänzt werden. Angeschafft werden für die Berufsfeuerwehr ein Tanklöschfahrzeug PLTF 4.000, der aufgrund seines großen Löschwasserbehälters einen raschen ersten Löschangriff ohne externe Wasserversorgung über Hydranten erlaubt, sowie ein neues Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug - kurz HLF 10. Dieses zählt mit seinem mindestens 1.000 Liter fassenden Löschwassertanks zu einem der vielfältigsten Fahrzeuge im deutschen Feuerwehrwesen. Neben dem regulären Einsatz in der Brandbekämpfung findet der HLF 10 zudem in allen sonstigen denkbaren Einsatzsituationen wie Verkehrsunfällen, Gefahrguteinsätzen Verwendung.

 



Autor/in: Nadin Robarge - Pressestelle

Kaiserslautern, 24.03.2015