"Klugheit und Hingabe" beim Kammerkonzert am 23. November

Joseph Moog und Julian Steckel zu Gast in der Fruchthalle




Joseph Moog © Thommy Mardo

Zwei hochkarätige Musiker der jüngeren Generation bieten in der Fruchthalle ein Kammermusik-Programm der Extraklasse. Der Cellist Julian Steckel und der Pianist Joseph Moog spielen gemeinsam Robert Schumanns "Fünf Stücke im Volkston für Violoncello und Klavier", Frédéric Chopins Sonate für Violoncello und Klavier op. 65 und Sergei Rachmaninows Sonate für Violoncello und Klavier op. 1.

Julian Steckels Annäherung an die Musik reicht von analytischer Klugheit bis zu äußerster Hingabe. Seine Interpretationen sind gleichzeitig geerdet und durchlässig. Nach dem Gewinn des ARD-Musikwettbewerbs 2010 begann seine Solokarriere. Seitdem trat er mit den größten internationalen Orchestern sowie herausragenden Kammermusik-Partnern auf. Dazu gehört auch der Pianist Joseph Moog.

Innovative Programme und eine preisgekrönte Diskografie dokumentieren Joseph Moogs umfangreiches Repertoire und stehen für seine einzigartige Künstlerpersönlichkeit, die das Golden Age der Klaviermusik wiederbelebt. Mit leidenschaftlicher Musikalität, facettenreicher Klangästhetik und fesselnder Virtuosität begeistert er seit vielen Jahren weltweit Publikum und Presse. Ausgezeichnet mit dem Gramophone Classical Music Award, zwei International Classical Music Awards und nominiert für den Grammy ist er auf den großen Bühnen der Welt zuhause.

Karten für das Konzert von 27,50 Euro (ermäßigt 18,00 Euro), 22,00 Euro (ermäßigt 15,00 Euro) sowie für 15,50 Euro (ermäßigt 11,50 Euro) gibt es im Vorverkauf in der Tourist-Information, Fruchthallstraße 14, Tel. (0631) 365-2316, beim Thalia Ticketservice unter Tel. (0631) 36219-814 und bei allen weiteren VVK-Stellen (Ticket-Hotline: 01806-57 00 00) oder im Internet unter www.eventim.de. Die Eintrittskarte berechtigt am Veranstaltungstag zur Hin- und Rückfahrt bis zum folgenden Tag 3:00 Uhr mit allen öffentlichen Verkehrsmitteln (bei der DB: RE, RB und S-Bahn sowie im Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN), 2. Klasse).

 © Marco Borggreve

Julian Steckel © Marco Borggreve