‚Sonntags um 5 in der Fruchthalle’: Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern und Gäste

Am Sonntag, 14. Oktober, 17:00 Uhr, heißt es wieder ‚Sonntags um 5 in der Fruchthalle’.

Kaiserslautern, 09.10.2012

Die Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern, bereichert durch die Solisten Juliane Banse (Sopran), Bo Skovhus (Bariton) und unter Leitung des Dirigenten Christoph Poppen, präsentieren Operettenmelodien von Johann Strauß, Franz Lehár und Emmerich Kálmán. Moderiert wird die von der Kreissparkasse Kaiserslautern geförderte Veranstaltung von Michael Quast.
 
Es gibt kaum eine Aufgabe in der weiten Welt der klassischen Musik, die Christoph Poppen in seinem Leben noch nicht übernommen hat. Gefeierter Violinvirtuose, preisgekrönter Primarius des Cherubini-Quartetts, Professuren an drei Hochschulen, einen Rektorenposten, Leiter des renommierten ARD-Musikwettbewerbs und nicht zuletzt die seit zwei Jahrzehnten erfolgreich verlaufende Dirigentenkarriere.
Nachdem der gebürtige Münsteraner über ein Jahrzehnt die Interpretationskunst des Münchener Kammerorchesters geprägt und ein Jahr lang als Chefdirigent des Rundfunk-Sinfonieorchesters Saarbrücken fungierte, wirkte er bis zur letzten Saison als Chefdirigent der Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern, dessen Fusion und damit Geburtsstunde er gestaltet hat. Das Wiedersehen mit dem Orchester der DRP feiert er zusammen mit Juliane Banse und Bo Skovhus. ‚Juliane Banse versteht Gesang immer als Kommunikationsmittel, immer ist sie auf der Suche nach dem Sinn, der sich hinter Worten und Tönen versteckt. Das macht sie zu einer suggestiven Sängerdarstellerin’, rezensierte das FonoForum die deutsche Sopranistin. Gleich zwei Aufnahmen mit Juliane Banse erhielten 2011 den Klassik-Echo.
Wie Juliane Banse zählt auch der markante im dänischen Ikast geborene Bo Skovhus zu den Spitzeninterpreten seiner Generation und wird von allen bedeutenden Festspielen und Musikzentren der Welt immer wieder eingeladen. Seine Gesangsausbildung erhielt er am Musikinstitut in Aarhus, an der Königlichen Opernakademie Kopenhagen sowie in New York und begann seine Karriere 1988 an der Wiener Volksoper. Bis heute bildet Wien das Zentrum seiner künstlerischen Arbeit.
 

 

 

Bild: Juliane Banse<br>

Bild: Juliane Banse

 

 

Bild: Michael Quast<br>

Bild: Juliane Banse




Autor/in: Pressestelle

 
 

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