Große Verbundenheit zu Kaiserslautern gespürt

OB Kimmel nahm an Delegationsreise nach Washington D.C. teil

Oberbürgermeisterin Beate Kimmel war von 27. September bis 2. Oktober in Washington D.C. zu Gast. Sie war Teil einer Delegation des Landes Rheinland-Pfalz um Ministerpräsident Alexander Schweitzer. Die Reise stand unter dem Motto „Common Heritage – Shared Security – Joint Future“. In der Delegation waren neben der stellvertretenden Ministerpräsidentin Katharina Binz auch Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt, Innenminister Michael Ebling und Abgeordnete aus dem Parlament, ebenso Vertreterinnen und Vertreter aus Gewerkschaften, Unternehmen, Wissenschaft, Kultur und Kommunen.

Als Oberbürgermeisterin von Kaiserslautern war Kimmel eine gefragte Gesprächspartnerin. Denn in keiner anderen deutschen Stadt und Region leben so viele Amerikaner. Seit Generationen sind K-Town und Ramstein Synonyme für ein „Home far away from Home“. Das Stadtoberhaupt wurde auf der Reise immer wieder darauf angesprochen: „Bei allen Gesprächen wurde deutlich, wie stark viele Amerikaner ganz persönlich mit Rheinland-Pfalz verbunden sind. In vielen Begegnungen konnte ich das Potenzial Kaiserslauterns und der Kaiserslauterer Military Community deutlich machen. Es wurde in überwältigender Weise eine große Verbundenheit zu Kaiserslautern spürbar“, so Kimmel. Die Reise habe eindrücklich deutlich gemacht, wie stark und positiv die Beziehungen seien. „Viele Gesprächspartner denken mit großer Freude an ihre Zeit in der Westpfalzmetropole zurück und sind sehr offen für weitere Kooperationen. Die Möglichkeiten daraus möchte ich als Oberbürgermeisterin gerade auch mit dem 1. FC Kaiserslautern und der Rheinland-Pfälzisch-Technischen Universität (RPTU) noch stärker nutzen.“