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Pressemitteilung vom 06.06.2014

Empfang der Künstlerinnen und Künstler des internationalen Symposiums WEGmitKUNST der Künstlerwerkgemeinschaft Kaiserslautern e.V.

Beigeordneter Peter Kiefer würdigt Engagement

Der Titel des internationalen Symposiums, das die Künstlerwerkgemeinschaft Kaiserslautern e.V. ausgelobt hat, lautet WEGmitKUNST und ist Abschluss der 2011 begonnen Trilogie RÄUME. (Romantik/KunstRaum/ Myzel/StadtRaum/ Wald/NaturRaum)

Künstlerinnen und Künstler verschiedener Nationen gestalten 10 Tage lang ein 3,5 km langes Teilstück des König-Albrecht-Weges. Die offizielle Begrüßung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer fand gestern im Pfalzgrafensaal durch Beigeordneten Peter Kiefer statt. Er würdigte das Engagement der Künstlerinnen und Künstler der Künstlerwerkgemeinschaft und deren internationale Orientierung, bei der auch die Partnerstädte der Stadt Kaiserslautern immer wieder im Focus stehen.

Engrácia Cardoso, Absolventin der Escola Superior Artí
stica de Porto in Guimarães nimmt zum dritten Mal an einem von der Künstlerwerkgemeinschaft Kaiserslautern e.V. initiierten Symposium in Kaiserslautern teil und Borjana Mrdja, die an der Universität Banja Luka Malerei und Design lehrt, ist trotz der verheerenden Situation in ihrer Heimatstadt nach Kaiserslautern gereist.
Reiner Mährlein, und Klaus Hartmann hatten erst am 24. April dieses Jahres in Columbia, South Carolina, eine Stahl-Skulptur eingeweiht, die sie im Rahmen eines gemeinsamen Projektes mit Künstlerinnen und Künstlern in der US-Partnerstadt angefertigt hatten, und die nun das Stadtbild Columbias ziert. Der Titel dieses Kunstwerks „Connecting Volumes“ zeugt von der engen Verbindung zur dortigen Künstlergemeinde.

Der gestrige Empfang stand im Zeichen der deutschen Partnerstadt Kaiserslautern, die die Gäste von der Dachterrasse des Rathauses auch optisch genießen konnten. Am Pfingstsonntag, 8. Juni 2014, wird die Künstlerwerkgemeinschaft auf dem WEGmitKUNST durch den Wald führen und die während des Symposiums entstandenen Arbeiten vorstellen.
 



Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 06.06.2014