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Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel: "Große Chance für unsere Region"
Kaiserslautern als Standort mittels einer internationalen Schule aufzuwerten, ist ein ehrgeiziges Projekt, dessen Bedarf zurzeit in der Region Kaiserslautern abgefragt wird. Aktiv für eine Umsetzung eingesetzt hat sich in Kooperation mit der Stadt und dem Landkreis der Verein Zukunftsregion Westpfalz.
"Die Einrichtung einer internationalen Schule wäre ein weiterer positiver Standortfaktor für die gesamte Region. Wir sind eine weltoffene Stadt mit vielen global agierenden Unternehmen, die den Wunsch schon seit langem an uns herangetragen haben, eine Schule mit mehrsprachigem Unterricht in der Westpfalz zu etablieren", betont Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel.
Ein Großteil der Vorarbeit ist bereits geleistet, ein möglicher Standort mit der Villa Ritter - dem ehemaligen Kreiswehrersatzamt – ins Auge gefasst. Nun ist es wichtig, dass sich möglichst viele an der aktuellen Umfrage beteiligen. Diese wird von der schweizer Seelab AG durchgeführt und läuft bis zum 15. Mai 2014. Die Untergrenze zur Umsetzung einer solchen neuen Bildungseinrichtung liegt bei 180 Schülerinnen und Schülern. Im Vollausbau geht man von 200 bis 300 Schülerinnen aus.
"Um dieses ambitionierte Leuchtturmprojekt wirklich zur Umsetzung zu bringen, brauchen wir jetzt eine ausreichende Anzahl an Interessenbekundungen. Da ich es für eine wirklich bedeutsame Maßnahme halte, hoffe ich, dass nun möglichst viele ihr Interesse beim Verein Zukunftsregion Westpfalz anmelden", so das Stadtoberhaupt. "Ich bin der festen Überzeugung, dass wir damit gegenüber anderen Städten einen klaren Vorteil für ansiedlungswillige, internationale Unternehmen gewinnen. Das schafft Arbeitsplätze, die wir in unserer Region so dringend benötigen", unterstreicht der Oberbürgermeister.
Nähere Informationen zum Projekt stehen im Internet unter
Autor/in: Pressestelle
Kaiserslautern, 17.04.2014