Achtung! Diese archivierte Pressemitteilung könnte inhaltlich veraltet sein
Bitte beachten Sie, dass Sie sich gerade im Pressearchiv befinden.
Die hier verfügbaren Pressemitteilungen könnten veraltete oder nicht mehr relevante Informationen enthalten.
Das Pressearchiv soll vergangene Pressemitteilungen für historische und archivarische Zwecke speichern,
weswegen die Inhalte archivierter Pressemitteilungen im Nachgang auch nicht mehr verändert werden.
Wir empfehlen Ihnen, dies bei der Nutzung des Archivs zu bedenken und bei Bedarf die Aktualität der Informationen zu überprüfen.
Pressemitteilung vom 02.04.2013
Wirtschafts- und Partnerschaftsreise in die USA
Ziel: Stärkung des Technologie- und Wirtschaftsstandortes Kaiserslautern
Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel tritt an der Spitze einer hochkarätigen Wirtschafts- und Stadtratsdelegation seine Dienstreise vom 03. April bis zum 12. April 2013 in die USA an. Begleitet wird er unter anderem von Markus Vollmer, Vostand der SWK sowie Andrea Oliver, Leiterin für das US-Geschäft der SWK, Professor Dr. Dr. h.c. Dieter Rombach, Leiter des Fraunhofer Instituts für experimentelles Software Engineering IESE, Werner Weiss, Geschäftsführer von Insiders Technologies, Michael Wenk, Geschäftsführer der PRE-Park GmbH, Prof. Dr. Christian Madler, ärtzlicher Direktor des Westpfalzklinikums sowie Prof. Dr. Konrad Wolf, Präsident der Fachhochschule Kaiserslautern. "Im Vordergrund der Reise stehen die Stärkung des Wissenschafts- und Wirtschaftsstandortes Kaiserslautern sowie der Ausbau des internationalen Netzwerkes und der Partnerschaft mit den USA", erklärt Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel.
Im Staat Pennsylvania steht zunächst in der Stadt Bethlehem ein Treffen mit einem Energieunternehmen auf dem Programm. "Die US-Militärs mit ihren Liegenschaften in Kaiserslautern zählen zu den größten Kunden der SWK in den Bereichen Gas, Wasser, Strom und Fernwärme. Es ist deshalb unser Ziel, die Kontakte in den USA weiter auszubauen, um vor Ort auf deren Bedürfnisse besser eingehen zu können und den Standort Kaiserslautern zu präsentieren", so der Rathauschef. Um die Beziehungen mit der Wirtschaft zu stärken, erhält die Delegation am 05. April in Philadelphia die Gelegenheit, mit der dortigen Industrie- und Handelskammer ins Gespräch zu kommen.
Der zweite Teil der Reise führt die Delegation nach Columbia, Hauptstadt des Staates South Carolina, welches mit dem Land Rheinland-Pfalz bereits seit 1997 eine offizielle Regionalpartnerschaft pflegt. Hier wird die Wirtschaftsdelegation um die Stadtratsmitglieder Dr. Bernd Rosenberger, Professor Gerhard Konrad und Gilda Klein Koksch ergänzt. Auch Markus Lücke, erster stellvertretender Schulleiter des Gymnasiums am Rittersberg wird die Delegation begleiten. Sein Ziel ist der Ausbau möglicher Schulpartnerschaften mit Austauschaktivitäten. Neben der Präsentation der Stadt Kaiserslautern stehen in Columbia weitere Besuche bei IT-Unternehmen sowie den Hochschulen an.
Die Reise führt die Teilnehmer am 09. April weiter nach Washington D.C. Hier erwartet die Delegation neben weiteren Firmenbesuchen die Möglichkeit, mit Senatoren und Kongressabgeordneten ins Gespräch zu kommen. "Dieser Teil der Reise dient dem Ausbau der politischen Beziehungen. Auch ein Besuch im Pentagon steht auf dem Programm. Aufgrund der vielen militärischen Einrichtungen in und um Kaiserslautern ist es wichtig und notwendig, die guten Beziehungen auch auf politischer Ebene zu stärken", erklärt Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel.
Die Delegation zeigt sich zuversichtlich, dass das Ziel der Reise zu Zeiten der vorherrschenden Globalisierung ein Schritt in die richtige Richtung ist, um den Wirtschaftsstandort Kaiserslautern mit seinen Arbeitsplätzen nachhaltig zu sichern. Es gelte, die wissenschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Beziehungen durch persönliche Kontakte auszubauen und gerade in den Bereichen Städtepartnerschaften, Bildung, Schul- und Studentenaustausch, Personalentwicklung, IT und Gesundheit gemeinsam mit den Global Playern in Form von zukunftsträchtigen Partnerschaften zu stärken sowie die Erschließung neuer Technologie- und Marktpotentiale für Unternehmen in der Stadt und der Region zu ermöglichen.
Autor/in: Pressestelle
Kaiserslautern, 02.04.2013