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Pressemitteilung vom 08.05.2020

Zusammenlegung des Corona-Testzentrums und der Fieberambulanz ab 11. Mai in Erfenbach

Vorherige Terminvereinbarung erforderlich

Beigeordneter und Katastrophenschutzdezernent bringt die Frage nach dem Hintergrund der Entscheidung auf dem Punkt: „Wir wollen die Synergieeffekte sinnvoll nutzen, weshalb wir beide Einrichtungen zur medizinischen Untersuchung und Erstversorgung in Sachen Corona an einen gemeinsamen Standort legen.“ Ab Montag, den 11. Mai steht den Patienten dann nur noch der Standort am Wertstoffhof in Erfenbach, Siegelbacher Straße 187, zur Verfügung. Der derzeitige Standort der Fieberambulanz in den Räumlichkeiten des Arbeits- und Sozialpädagogischen Zentrums (ASZ) in der Pfaffstraße wird zeitgleich aufgelöst.  

Das Areal auf dem Erfenbacher Wertstoffhof eignet nach den Worten Kiefers sehr gut für eine geordnete Abwicklung beider Angebote. „Mit der Zusammenlegung bündeln wir Personal, das sonst andernorts fehlt und entlasten gezielt die ansässigen Arztpraxen“, betont Kiefer. So werde künftig nur noch ein Arzt vor Ort benötigt, wo sonst je ein Arzt an den beiden Standorten tätig war.  

 

Wie ist die Anfahrt geregelt? 

Die Zufahrt zum Corona-Testzentrum in Erfenbach erfolgt weiterhin über das Industriegebiet Sauerwiesen im Ortsteil Siegelbach. Die Zufahrt zur Fieberambulanz führt hingegen über Erfenbach. Beide Strecken sind entsprechend ausgeschildert. Vor Ort werden die eintreffenden Fahrzeuge von der Ordnungsbehörde eingewiesen.  

 

Was hat es mit der Terminvergabe auf sich? 

Neu ist, dass die Patienten sowohl für den Abstrich im Corona-Testzentrum als auch für die Behandlung in der Fieberambulanz vorab einen Termin vereinbaren sollen. „Hierfür haben wir eine Telefonnummer freigeschaltet, die unter der Woche von 8 bis 13 Uhr erreichbar ist“, erklärt Kiefer. Die Nummer wird über die Hausärzte bekanntgegeben. Damit sollen die Abläufe bei den Patienten optimiert und die Wartezeiten reduziert werden.  

Für die Behandlung in der Fieberambulanz reicht diese vorherige Terminvereinbarung aus. Für einen Abstrich im Corona-Testzentrum bedarf es wie gehabt einer zusätzlichen Überweisung durch den Hausarzt „Diese Überweisung erteilt der Hausarzt nach vorheriger telefonischer Diagnose. "Bitte gehen Sie weiterhin nicht in die Praxis, wenn sie Sorge tragen, sich mit dem Virus angesteckt zu haben“, betont Kiefer. Dies sei sehr wichtig, um eine mögliche Ansteckung anderer Menschen zu vermeiden.  

 

Öffnungszeiten: 

Das Corona-Testzentrum sowie die Fieberambulanz sind künftig jeweils in der Zeit von Montag bis Freitag von 15 bis 18 Uhr geöffnet.



Autor/in: Nadin Robarge - Pressestelle

Kaiserslautern, 08.05.2020

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