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Pressemitteilung vom 16.10.2012

Hotel Barth jetzt "Drei Sterne Superior"

Familienunternehmen überzeugt mit Dienstleistung und Ausstattung<br>

Das Kaiserslauterer Hotel Barth ist zukünftig berechtigt, die Auszeichnung "Drei Sterne Superior" zu führen. Im Rahmen einer Feierstunde überreichte Herbert Boller, Vizepräsident der DEHOGA Rheinland-Pfalz und Vorsitzender der Fachgruppe Hotellerie, zusammen mit Thomas Keller, Hotelbeauftragter der Stadt Kaiserslautern, die Klassifizierungsplakette und Urkunde an die Hotel-Besitzer Ramona und Hubert Barth.

"Nach einem erfolgreichen und wirklich gut gelungenen Umbau war diese Auszeichnung längst überfällig", so Herbert Boller. Nicht nur die rein objektiven Kriterien wie Ausstattung der Zimmer seien für die Drei-Sterne- Superior-Klassifizierung ausschlaggebend gewesen, auch bei den Dienstleistungen hätte das Hotel Barth eine Spitzenbewertung erreicht. Dabei werde das familiär geführte Garni-Hotel von Privatpersonen wie Geschäftsreisenden gleichermaßen gut angenommen.

Dass die Auszeichnung mehr als verdient sei, meinte auch Thomas Keller von der Tourist-Information der Stadt. Wie er betonte, bestünde mit dem Hotel Barth eine sehr gute Zusammenarbeit. "Wir sind stolz darauf, als Stadt ein solches Haus im Vertrieb zu haben, das wir unseren Kunden gut und gerne weiterempfehlen können." Aktuell ist das Hotel Barth das elfte klassifizierte Hotel in der Westpfalzmetropole.

Wie Hubert Barth unterstrich, seien die "Drei Sterne Superior" nicht nur eine Auszeichnung, sondern auch eine Verpflichtung. "Die Prüfung beginnt mit dem ersten Gast", meinte der Hotelbesitzer im Hinblick auf die in drei Jahren erneut anstehende Überprüfung. Er hatte 2001 den damals 35 Jahre alten Lautertaler Hof mit 18 Zimmern übernommen und in mehreren Abschnitten in das heutige Hotel Barth mit nunmehr 37 Zimmern und acht Suiten umgebaut. Mittlerweile bietet das Haus 15 Menschen einen Arbeitsplatz und beschäftigt zwei Lehrlinge.

© Stadt Kaiserslautern

Bild: Freuten sich über die Sterne: Hotelbesitzer Ramona und Hubert Barth mit DEHOGA-Vertreter Herbert Boller und Thomas Keller von der Stadtverwaltung (1.u.2.v.l.) © Stadt Kaiserslautern



Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 16.10.2012