Achtung! Diese archivierte Pressemitteilung könnte inhaltlich veraltet sein

Bitte beachten Sie, dass Sie sich gerade im Pressearchiv befinden. Die hier verfügbaren Pressemitteilungen könnten veraltete oder nicht mehr relevante Informationen enthalten.

Das Pressearchiv soll vergangene Pressemitteilungen für historische und archivarische Zwecke speichern, weswegen die Inhalte archivierter Pressemitteilungen im Nachgang auch nicht mehr verändert werden.

Wir empfehlen Ihnen, dies bei der Nutzung des Archivs zu bedenken und bei Bedarf die Aktualität der Informationen zu überprüfen.

Pressemitteilung vom 24.09.2019

Refill – kostenlos Wasser trinken und Müll vermeiden

Spezieller Aufkleber zeigt, wo man Leitungswasser abfüllen darf

Leitungswasser hat in Deutschland eine hervorragende Qualität und wird von den Wasserbetrieben ständig überprüft. Es kann daher problemlos getrunken werden. Immer mehr Einrichtungen schließen sich aus diesem Grund der umweltfreundlichen Initiative „Refill“ an. Während der Öffnungszeiten darf überall, wo der Refill-Aufkleber angebracht ist, jeder kostenfrei Leitungswasser in sein mitgebrachtes Trinkgefäß abfüllen. Auch das Rathaus Kaiserslautern mit seinen Nebenstandorten Rathaus West und Rathaus Nord bietet während seiner Öffnungszeiten diesen Service an.

Die Aktion gibt es deutschlandweit und hat das klare Ziel, dem Plastikverbrauch ein Ende zu bereiten und auf Müllvermeidung hinzuweisen. Um ein Zeichen gegen Ressourcenverschwendung zu setzen, verzichtet die Refill-Initiative auch auf Werbe-Printmaterialien jeglicher Art. Eine App, die regelmäßig aktualisiert wird, zeigt auf dem Smartphone, wo sich die nächste Refill-Station befindet.

Wer mitmachen möchte, kann sich gerne an das Referat Umweltschutz der Stadtverwaltung wenden. Dort erhält man bei Bedarf auch kostenfrei den Aufkleber, mit dem man auf die Refill-Station hinweisen kann. Weitere Informationen sind unter refill-deutschland.de erhältlich oder per Mail an kaiserslautern@refill-deutschland.de.



Refill Kaiserslautern © Stadt Kaiserslautern

© Stadt Kaiserslautern

Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 24.09.2019